Modi-Vielfalt
Infinity Field HD beinhaltet drei Hauptspielmodi: Die Kampagne, den Survivalbereich und einen Multiplayer. Die Kampagne hetzt den Spieler durch drei Levels mit mehreren Unterabschnitten bis hin zu Endbossen. Absolvierte Levels schlagen in Credits nieder, die für Schiffsverbesserungen und andere Extras ausgegeben werden können. Die Kampagne ist nach etwa drei bis vier Stunden durchgespielt. Im Survival-Modus warten dann sieben unterschiedliche Endlosspiele, die allesamt über Online-Ranglisten verfügen. In "Snake" zum Beispiel ist das eigene Schiff zu einer Schlange mutiert, die ohne Unterbrechung auf ihren eigenen Schwanz feuert. Der Spieler muss also so manövrieren, dass sich der Schwanz der Schlange zwischen ihm und den Feindschiffen befindet – nur so kann er die Gegner treffen.
Im Multiplayer können zwei Spieler am iPad gleichzeitig in die Schlacht ziehen. Auf beiden Seiten des Displays finden sich Sticks wieder, und jeder kämpft um die meisten Abschüsse und das Überleben.
Die Steuerung von Infinity Field HD ist tadellos. Der Spieler hat mit den gut ansprechenden Sticks stets die volle Kontrolle. Ein Doppeltipp auf das Display löst die Smartbombs aus. Ganz rechts taucht eine Schaltfläche für die Bewaffnung auf, wenn verschiedene Feuerarten zur Verfügung stehen. Einen besonderen Clou hat man sich mit dem letzten Software-Update ausgedacht: Über Bluetooth lassen sich zwei iOS-Geräte miteinander verlinken. Eines der beiden Geräte fungiert dann als Joypad, das andere ist nur für die Bildausgabe zuständig.
Infinity Field HD gefällt mit schnellem, flüssigem Spielablauf und dem für dieses Untergenre typischen Effektgewitter. Wenn es so richtig blitzt und kracht auf dem Bildschirm, fällt es mitunter schwer, das eigene Schiff noch zu erkennen. Untermalt wird die Ballerei von treibender Elektromucke, die sich aber leider nicht durch Vielfalt auszeichnet.
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