Tipps zum Karma in Infamous: Second Son
Jeder Superheld steht an dem Punkt, an dem er sich für die gute bzw. die dunkle Seite entscheiden muss - besonders die Supermenschen in der inFamous-Reihe. Cole MacGrath konnte diese Entscheidung im zweiten Teil von inFamous noch einmal überdenken.
Der Neuzugang, Delsin Rowe, wird gleich zu Beginn von inFamous: Second Son vor die Wahl zwischen Gut und Böse gestellt. Die Entscheidungen sind dabei immer schlicht gut oder schlicht böse, was es einfach machen sollte, sich für den geeigneten Spielweg zu entscheiden.
Die Wahl wird immer anhand des Karma-Systems festgehalten. Dabei sollte man darauf achten nur einen von beiden Wegen einzuschlagen, da man sonst nicht alle Fähigkeiten freischalten kann. Man ist grundsätzlich schwächer, wenn man zwischen dem guten und bösen Karma hin und her springt.
Daher sollte man sich direkt zu Beginn für einen Weg entscheiden und diesen auch strikt verfolgen. Wenn man alle Trophies und Achievements freischalten will, muss das Spiel mit jedem Weg einmal beendet werden. Denn das Karma-System beeinflusst auch den Ablauf bestimmter Missionen und Handlungsverläufe.
Das Karma-System wird dabei von mehreren Faktoren beeinflusst:
Story-Entscheidungen
Die stärksten Effekte haben Handlungen in Zwischensequenzen, mit denen der Spieler automatisch konfrontiert wird. Dabei gibt es immer eine gute und eine schlechte Option, die mit ihrer jeweiligen Farbe gekennzeichnet sind. Blau steht für gut, während Rot die böse Entscheidung markiert.
Kämpfe & NPCs
Der zweite Faktor wird durch das Verhalten im Spiel von Delsin bestimmt. Darunter fallen Entscheidungen, wie Pazifisten zu retten oder sie zum eigenen Nutzen umzubringen. Gegner können ebenfalls gefangen genommen oder getötet werden, wenn sie betäubt wurden, was sich ebenfalls auf das Karma von Delsin auswirkt.
Sidequests
Der letzte Karma-Faktor sind Nebenquests. Dabei herrscht wieder schlichtes Schwarz&Weiß-Denken. Gute Mission umfassen zum Beispiel Drogendealer aus dem Verkehr zu ziehen oder unschuldige Zivilisten zu retten. Böse Missionsziele beinhalten Demonstranten umbringen oder unschuldige Personen töten.
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