Fazit: I am Setsuna im Test - Der Frack unter den JRPGs

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls
@casual_kuhls

In I am Setsuna gibt es ziemlich viel Schnee. So viel, dass sich manche Leute schon darüber beschweren. Ich finde, er passt super zur Stimmung. Ich könnte jetzt stundenlang über metaphorische Zusammenhänge zwischen leise fallendem Schnee und Melancholie dozieren, aber eigentlich läuft es auf folgendes hinaus: Der Schnee ist die Wetterlage, die am besten die Stimmung des Spiels unterstreicht. Und das zieht sich durch das gesamte Spiel.

Die Charaktere, die Feinde und das Kampfsystem wurden zusammengestellt, um eine liebevolle Hommage an JRPG-Klassiker zu sein. Was sehr gut funktioniert, denn I am Setsuna überzeugt vor allem durch seine Details. Wenn der (wählbar) nicht vertonte Dialog mit einem leisen »prrrrr« in den Fenstern abläuft und meine Figuren hintereinander über die Weltkarte laufen, warte ich unwillkürlich darauf, von der PS1 die Aufforderung zum Diskwechsel zu bekommen.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (19)

Kommentare(15)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.