Das Open-World-Spiel Horizon: Zero Dawn wird zwar einige Online-Komponenten und Social-Features bieten. Einen klassischen Multiplayer-Part wird es hingegen nicht geben. Dies geht aus einem Interview des Magazins Gamesradar mit dem dem leitenden Produzenten Jan Bart Van Beek hervor. Genauere Details nannte er allerdings nicht.
Jan Bart Van Beek erklärte zudem nochmals, dass Horizon: Zero Dawn tatsächlich eine große offene Welt bieten wird, in der es keine Ladebildschirme geben wird. Jeden Punkt in der Landschaft, den der Spieler sieht, kann er auch tatsächlich erreichen und erkunden.
Außerdem ging der Produzent nochmals auf das taktisch geprägte Kampfsystem ein. Die Entwickler wollen die Spieler dazu ermutigen, ihre Umgebung und deren Bewohner genau zu beobachten, um daraus Informationen für das weitere Vorgehen zu gewinnen. Wer blindlings auf einen der Robodinosaurier losstürmt, wird schnell das Zeitliche segnen. Wer hingegen die Umwelt in seine Aktionen einbezieht und sich die Schwächen der Kreaturen zunutze mache, wird belohnt. So können die Spieler mit einem Seil nicht nur Kreaturen fesseln, sondern auch Sprengfallen basteln.
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Zusätzlich wird es aber auch andere Vorgehensweisen geben wie zum Beispiel die Fokussierung auf das Schleichen oder der Einsatz von extremer Feuerkraft. Die Entwicklung des Charakters soll übrigens relativ »natürlich« ablaufen: Je mehr der Spieler agiert, desto besser lernt er dabei. Das Perk-System erlaubt zudem die Entwicklung spezieller Fähigkeiten wie zum Beispiel einen »Stealth Kill«. Auf diese Weise kann der Spieler seine bevorzugte Spielweise noch intensivieren.
Die Jagd soll übrigens nicht die einzige Möglichkeit sein, mit den Robotwesen zu interagieren. Allerdings will Guerrilla Games weitere Details diesbezüglich erst in den nächsten Monaten bekannt geben.
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