In einem Interview mit dem Magazin Edge erklärte der Game Director von Horizon: Zero Dawn, Mathijs De Jonge, warum man bewusst auf moderne Waffen im Spiel verzichten will. Vorher sprach er bereits darüber, welche Inspirationen das Team bei der Heldin Aloy hatte und verglich sie mit Ygritte aus Game of Thrones und Ripley aus Alien.
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Obwohl es sich bei Guerrilla Games um die Killzone-Macher handelt, soll es in Horizon: Zero Dawn keine Waffen wie Maschinengewehre geben. Laut De Jonge würden solche Waffen dem einzigartigen Spielgefühl von Horizon schaden.
"»Wir sahen bei den Prototypen, dass es nur noch Dauerfeuer gibt, sobald du jemandem ein Maschinengewehr in die Hand gibst. Es wird ein einfacher Cover-Shooter. Wir wollten, dass der Spieler sich primitiv fühlt, deshalb haben wir entschieden, dass die Stämme nur ein limitiertes Wissen über Technologie besitzen sollen. Sie verstehen nicht, was diese Maschinen sind oder wie sie funktionieren.«"
Um das zu beweisen, zeigte De Jonge Edge einen vier Jahre alten Prototyp, der einen Killzone-Charakter im Kampf mit einem Thunderjaw (der Roboter-T-Rex aus der E3 Demo) zeigt. Der Charakter verfügt über ein Maschinengewehr, statt Pfeil und Bogen, was dem eigentlich beeindruckenden Riesenroboter-Gegner schnell viel von seiner Bedrohlichkeit genommen haben soll.
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