Fazit: Hitman GO im Test - Attentäter im Westentaschen-Format

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Fazit der Redaktion

Jan Knoop: Vor dem Spielstart möchte man nicht glauben, dass Hitman: GO funktionieren kann: Zu weit entfernt scheint die Vorlage des schleichenden Attentäters von einer statischen Brettspielfigur, zu groß muss der Verlust an Spannung und Atmosphäre sein, wenn kleine Plastikmännchen einander vom Spielbrett stoßen.

Hitman GO beweist jedoch schnell, dass die Zweifel zwar grundsätzlich berechtigt sind, SquareEnix befördert die Lizenz aber auf Mobilsystemen in eine ganz andere Richtung, die sich im Rahmen des Genrewechsels ebenso packend spielt wie die Action-Vorgänger. Wer Taktikausflüge in rundenbasierte Welten mag und den sterilen Charme von Brettspieldioramen nicht scheut, sollte sich Hitman: GO anschauen - mit einer kleinen Ausnahme: Knobelhasser werden sich als Assassine im Männchenformat schwer tun.

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