Seite 2: Harry Potter und der Halbblutprinz im Test - Review für PlayStation 3, Xbox 360, Wii und PlayStation 2

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In Hogwarts den Weg finden

Verirrt ihr euch in der weitläufigen Zauberschule, führt euch Nick ans nächste Ziel. Verirrt ihr euch in der weitläufigen Zauberschule, führt euch Nick ans nächste Ziel.

Ebenfalls wichtig bei Harry Potter und der Halbblutprinz: Wie man sich auf dem Schulgelände zurechtfindet. Habt ihr euch nämlich verlaufen und wisst nicht, wie ihr zum nächsten storyrelevanten Punkt kommt, ruft ihr per Tastendruck einfach den beinahe kopflosen Nick zu Hilfe -- der Geist führt euch dann geradewegs zu eurem Ziel. In Hogwarts gibt es auch abseits der Hauptstory viel zu tun: Ihr könnt Mitglied in Zauberclubs werden, wo ihr zum Beispiel neue Rekorde beim Duell oder beim Tränke mixen aufstellen müsst. Als zusätzlichen Anreiz für das Erforschen der Schule haben die Entwickler außerdem an allen Ecken und Enden Symbole versteckt, mit denen ihr Extras freischaltet. Der Duell-Modus für zwei Spieler ist auf der Wii dank Bewegungssteuerung ein ziemlich spaßiges Extra. Auf den übrigen Konsolen verkommen die Duelle wegen dröger Analogsticksteuerung zur witzlosen Beigabe.

Wii als Hauptplattform

Per Wiimote wählt ihr die Zutaten für eure Tränke aus und gießt sie in den Kessel. Per Wiimote wählt ihr die Zutaten für eure Tränke aus und gießt sie in den Kessel.

Verkehrte Welt: Normalerweise werden Wii-Besitzer mit minderwertigen, hingeschluderten Versionen der meisten Spiele abgespeist. Bei Harry Potter und der Halbblutprinz ist das anders: Hier war die Wii Hauptentwicklungsplattform, und das Spiel wurde auf Basis dieser Version auf die anderen Konsolen konvertiert. Das merkt man neben der einfallslos umgesetzten Steuerung deutlich an der Grafik, die zwar für Wii-Verhältnisse sehr hübsch ist, auf den HD-Konsolen aber etwas steril und detailarm wirkt. Wer die Wahl hat, greift unbedingt zur Wii-Version.

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