Fazit: Halo 5: Guardians - Die größte Spartaner-Arena der Welt

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Nach der Halo-4-Multiplayer-Enttäuschung gehen die Macher von 343 bei Halo 5 den meiner Meinung nach richtigen Weg: Kompakte Karten, wendige Spartaner, Konzentration aufs Gun-Gameplay und Rückkehr zum E-Sport. Das hat schon Teil 2 und 3 groß gemacht. Ich bin mir sicher, die Community wird es honorieren. Auch vom Spielgefühl war ich sehr angetan, die gewohnt hervorragend kontrollierbare Ballerei wird dabei um die neuen Thruster-Pack-Fertigkeiten ergänzt. Komplett überzeugt bin ich vom Spartan-Jetpack allerdings noch nicht. Das Dodgen ist zwar cool und oft auch effektiv, allerdings habe ich die Ausweichmanöver größtenteils ignoriert. Genau wie den Ground Pound, der meiner Meinung nach völlig überflüssig ist.

Auch am Balancing muss 343 noch ein wenig feilen, das Assault Rifle war zu stark, die Granaten ebenfalls. Extrem angetan bin ich dagegen vom Breakout-Modus. So eine spannende Spielvariante gab es meiner Meinung nach bisher in Halo noch nicht, er passt perfekt ins Multiplayer-Portfolio. Vor allem wegen Breakout kann ich es kaum erwarten, mich Ende Dezember wieder in die Beta zu stürzen.

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