Seite 3: Halo 3: ODST im Test - Test für Xbox 360

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Fazit

Geht auch ohne Grün!

Zugegeben: Ein neue Episode mit dem Master Chief hätte ich mir schon gewünscht. Schließlich steht Spartan 117 wie kein anderer für das wunderbare Spielgefühl der Serie. Doch ODST steht dem Supersoldaten in nichts nach. Die Kampagne wird stringent erzählt, die Stimmung ist wunderbar düster, lediglich die Rookie-Abschnitte spielen sich zuweilen etwas zäh. Dennoch ist der neue Kniff mit der leichteren Verwundbarkeit und dem etwas taktischeren Gameplay äußerst gut gelungen. Und der Firefight-Modus wird dafür sorgen, dass ich auch mit dieser Halo-Inkarnation viele Online-Stunden beschäftigt bin. 9/10

Sniped wieder: Tobi

Schussspektakel!

Das Halo-Gefühl hat sich bei mir gleich nach dem Absprung eingestellt. Demnach steht ODST seinen Vorgängern in nichts nach. Die Kämpfe sind spannend und gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden angenehm taktisch zu spielen. Und das Setting im zerstörten New Mombasa hatte ich mir in dieser Form schon für den zweiten Teil gewünscht. Anders als Kollege Tobi bin ich zwar weniger dem Mehrspieler-Modus verfallen, dennoch ist die Tatsache mehr als lobenswert, dass Bungie den kompletten Multi-Part auf einer zweiten Disc mitliefert. 9/10

Grüner Gigant: Markus

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