Wenn schon kein Half-Life 3 kommt, dann müssen eben die alten Serien-Ableger für spannende Kuriositäten sorgen: Wie der Youtuber MarphitimusBlackimus nun heraus gefinden hat, konnten NPCs und Gegner schon im ersten Half-Life Gerüche wahrnehmen und zwar nicht durch zufällige oder geskriptete Events, sondern mit Hilfe einer vollständigen Geruchs-KI.
Demnach gab es in Gordon Freemans erstem Abenteuer drei verschiedene Geruchsarten: Fleisch, Leichen/Kadaver und Müll. Allerdings haben nur die ersten beiden ihren Weg ins fertige Spiel gefunden. Trotzdem erklärt das, warum manche Gegner uns bemerken konnten, obwohl sie uns nicht gesehen oder gehört haben.
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Zudem haben nicht alle Figuren auf dieselben Gerüche reagiert. Während Wachen zum Beispiel den Gestank von Leichen in der Nähe kommentieren, störten sich Wissenschaftler hingegen nicht am Verwesungsgeruch. Dies liegt laut MarphitimusBlackismus aber offenbar am fehlerhaften Code. Ebenfalls kurios ist, dass Kadaver nur 30 Sekunden lang stinken, danach bemerkt sie niemand mehr.
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