Wer in Zelda: Tears of the Kingdom schon mal gegen einen Leunen gekämpft hat, weiß, wovon hier die Rede ist. Die Vierbeiner mit humanoidem Torso und Hörnern machen kurzen Prozess mit unvorsichtigen Links und zählen zu den schwierigsten Gegnern.
Für viele Fans sind sie zweifellos die härtesten Feinde, noch vor Griocks und Miasma-Händen. Aber wieso haben die Leunen dann eigentlich keine Lebensenergie-Anzeige wie Bossgegner oder Mini-Bosse?
Zelda TotK: Die stärksten Gegner haben nicht einmal einen Boss-Lebensenergiebalken
Immer noch die Allerstärksten: In Zelda: Breath of the Wild waren sie schon wirklich beeindruckend und daran hat sich nichts geändert. Auch in Zelda: Tears of the Kingdom zählen die Leunen zum gefährlichsten, was in Hyrule so herum läuft.
Das bemerkt ihr aber meist erst, wenn es schon zu spät ist. Vor dem Kampf sehen die Leunen vielleicht nicht so fies aus, hinterher wisst ihr es aber auf jeden Fall besser. Wie normale Moblins, Bokblins und Co können auch die Leunen in unterschiedlichen Farben auftreten. Habt ihr genug erledigt, bekommt ihr es mit schwierigeren Versionen zu tun.
Das Kuriose daran ist aber, dass die Leunen keinen groß angezeigten Boss-Lebensbalken haben. Obwohl sie die wohl härtesten Gegner überhaupt sind, zählen sie offenbar nicht als Bossgegner. Während im Gegensatz dazu ein Hinox, ein Biwarok oder ähnliche Feinde, die deutlich einfacher zu erledigen sind, mit viel Tamtam und riesiger Anzeige geehrt werden.
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Fans wundern sich: Das stößt natürlich auch bei vielen Fans auf Reddit & Co auf Verwunderung. Einige Erklärungsversuche, wieso das so ist, drehen sich um die Größe (die Energie-Anzeige über dem Kopf lässt sich auch so gut erkennen) oder einfach Hinterhältigkeit (Spieler*innen sollen mehr überrascht werden).
Das sind die härtesten Gegner in Zelda: Tears of the Kingdom
Wer außer den Leunen noch in Frage kommt, seht ihr hier:
- Miasma-Hände und Phantom-Ganon: Diese Kombination lässt uns das Blut in den Adern gefrieren.
- Griocks: Es gibt sie in verschiedenen Elementar-Varianten, aber allesamt sind sie harte Brocken.
- Griock-König: Ja, richtig gelesen. Es gibt eine noch anstrengendere Version der Elementar-Drachen.
- Moldora: Die Sandwurm-ähnlichen Riesenviecher treiben in der Gerudo-Wüste ihr Unwesen.
- Biwarok: Die Iwaroks mit Aufbau und Fahrgästen machen ordentlich Stress, wenn ihr schwach seid.
- Silberne Bossboks: Die Mini-Bossgegner können ordentlich austeilen, wenn sie silbern sind.
- Hinox und Stalhinox: Die Zyklopen machen auf ihren höheren Stufen ebenfalls was her.
- Flux-Konstrukte: Auf den Himmelsinseln bekommt ihr es mit diesen Bossgegnern zu tun.
- Gibdos: Die fiesen Standard-Gegner in der Wüste haben zum Glück eine Elementar-Schwäche.
Bei allen Kämpfen in Zelda Tears of the Kingdom gilt natürlich, dass ihr euch die Angelegenheit selbst deutlich vereinfachen könnt. Wenn ihr zum Beispiel fleißig Herzcontainer durch Schreine freischaltet, eure Rüstungen upgradet und euch Buffs über leckeres Essen gönnt, sieht die Sache schon ganz anders aus. Auch die eigene Bewaffnung ist ein entscheidender Faktor.
Welche Gegner findet ihr am schwierigsten in Zelda: Tears of the Kingdom? Was glaubt ihr, warum die Leunen keine Boss-Lebensanzeige haben?
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