Seite 2: GODUS - Populous 2013?

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Popu… hä?
Hakelige Erdbewegungen
Techno-Karten

2

Schrein für Kämpfer
Free2Play ohne Pay?

3

Fazit

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Schrein für Kämpfer

Plätten, Siedeln, Warten - das klingt nicht besonders spannend. Deshalb erreicht man mit seinem Volk schon früh einen »Berg der Götter« genannten Tempel. Wer den anklickt, startet 20 reine Kampfmissionen mit Zielen wie »Alle Gegner vernichten«, »Mehr Kristalle ernten als der Gegner« oder auch einfach »Größeres Volk haben als der Feind«.

Höhere Spielgeschwindigkeit, fruchtbarere Menschen und nicht zuletzt ein Zeitlimit sorgen dafür, dass diese kurzen Missionen schon nach erfrischenden 20 Minuten vorbei sind. Dem Sieger winken jede Menge Rohstoffkarten und immer wieder auch neue Technologien.

7:48 GODUS - Tech-Video zum Prototypen

Lustig: Der Berg der Götter ist aufgemacht wie eine Multiplayer-Lobby, nur dass die Gegner hier KI-gesteuert sind. Später erreicht man jedoch auch einen echten Multiplayer-Schrein, der dann ähnlich funktioniert. Zumindest in der Beta zwingen einen die Rohstoffknappheit und das langsame Bevölkerungswachstum fast schon dazu, möglichst oft auf dem Berg der Götter zu kämpfen und so das Volk voranzubringen.

Free2Play ohne Pay?

Auch wenn das in einer so frühen Beta noch schwer zu beurteilen ist, scheint Godus eine eher unaufdringliche Free2-to-Play-Politik zu verfolgen. Die Ingame-Währung Kristalle braucht man erst nach rund acht Spielstunden, wenn man den vierten der automatisch Mana-sammelnden Dorfplätze nicht mehr mit Glaubenspunkten, sondern eben mit 50 Kristallen bezahlen muss.

Bei einem Startkapital von 100 ist das ein Haufen Kohle, auch wenn man auf dem Berg der Götter durch Bergarbeiter immer wieder Kristalle dazu verdient. Wer jedoch geduldig ist und keine Klick-Handarbeit scheut, kommt - zumindest momentan - ohne den Zukauf von Kristallen aus. Wie viel es kosten wird, Kristalle mit echtem Geld zu kaufen, ist noch unbekannt - der Godus-Ingame-Shop ist in der Betaphase offline.

4:13 GODUS - Multiplayer-Prototyp im Video