God of War Ragnarök erscheint in einigen Monaten und die Promo-Maschinerie läuft immer stärker an. In einem neuen Bericht zum Gameplay des sehnlich erwarteten Sequels verspricht das Entwicklerteam, dass es noch mehr verschiedene Optionen geben wird, wie Kratos im Kampf mit seinen Feinden umgeht. Der grundlegende Gedanke lautet, dass Kratos noch mehr denn je "mit seinem Essen spielen" kann.
Motto und Philosophie hinter den Kämpfen in God of War bleibt: Kratos spielt mit seinem Essen
Wie eine Katze: Im Hinblick auf die Kämpfe in God of War Ragnarök erklären die Entwickler*innen, dass die interne Philosophie dahinter stets "Kratos spielt mit seinem Essen" war. Das bedeutet, dass das Gameplay auf Systemen beruht, die verspielt sind, Spaß machen und viele verschiedene Möglichkeiten bieten.
Genau das soll jetzt noch weiter auf die Spitze getrieben werden. Vor allem was die Kämpfe angeht, sei beim Vorgänger noch Spielraum für mehr Spielzeuge und Strategien gewesen. Das passt gut zum etwas vernachlässigten Dreiecks-Knopf, der nichts bewirkt hat, wenn wir als Kratos unsere Axt nicht zurückrufen konnten, sondern sie schon in der Hand hatten.
Wenn ihr in God of War Ragnarök dagegen auf die Dreieck-Taste drückt, könnt ihr eure Angriffe deutlich verstärken. Oder besser gesagt: Ihr erhaltet Zugriff auf eine ganze Reihe an komplett neuen Attacken, indem ihr Axt oder Chaosklingen mit Eis beziehungsweise Feuer den letzten Schliff verpasst.
Diese neuen Singature Moves nennen sich Whiplash und Frost Awaken und richten noch einmal besonders viel Extra-Schaden an. Ihr könnt so eure Gegner entweder in Brand stecken oder einfrieren (via: GameInformer).
Hier könnt ihr euch nochmal den Gameplay-Trailer zu God of War Ragnarök anschauen:
Zusätzlich werden aber auch die Schilde überarbeitet. Ihr habt zum Beispiel die Möglichkeit, jetzt ein Stonewall- oder ein Dauntless-Schild zu benutzen. Mit dem Dauntless-Schild lassen sich beim geglückten und perfekt getimeten Parieren gefährliche Schock-Attacken auslösen, die Gegner betäuben.
Das Stonewall-Schild lässt sich hingegen nicht zum Parieren benutzen, gibt euch dafür aber sehr viel mehr Deckung und Schutz. Wer Kratos lieber als Tank spielt, kann mit diesem Schild viele Treffer einstecken. Je mehr das Schild abbekommt, desto mehr Energie wird von ihm absorbiert und diese Energie lässt sich als Puls-Attacke freisetzen, die Gegner umwerfen kann.
Last but not least: Die Feinde in God of War Ragnarök sollen schlauer, schneller und gefährlicher werden. Erst recht auf den höheren Schwierigkeitsgraden, aber nicht nur dort. Außerdem wurde jetzt bekannt gegeben, dass bereits besuchte Gegenden mit der Zeit wieder neu durch noch stärkere Gegner bevölkert werden.
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Wann kommt God of War Ragnarök endlich? Es dauert gar nicht mehr so lange. Am 9. November 2022 soll es soweit sein. Dann erscheint das heiß erwartete Sequel zum Mega-Blockbuster von 2018 für die PS4 und die PS5. Eine PC-Version des zweiten Teils wirkt wahrscheinlich: Der erste ist Anfang des Jahres auf dem PC veröffentlicht worden.
Wie findet ihr die neuen Gameplay-Features? Worauf hofft ihr sonst noch?
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