Die verflixte Kamera
Der größte Kritikpunkt von Genji: Days of the Blade ist die suboptimale Kameraführung: Das Spiel gibt euch feste Blickwinkel vor, die stellenweise sehr schlecht gewählt sind. So bemerkt ihr manchmal beim Hineinlaufen in die virtuelle Kamera nicht, dass direkt vor euch eine Gegnerhorde steht. Lediglich ein Blick auf den kleinen Radarschirm am oberen Bildrand kann da Abhilfe schaffen. Auch bei Kämpfen auf weiten Flächen ist die Kamera meist so nahe am Spieler dran, dass ihr völlig den Überblick darüber verliert, wer gerade von wo aus angreift.
Grafisch hat Genji durchaus einige Glanzpunkte wie hübsche Wasserfälle und Gebirgslandschaften zu bieten, die aber von der überwiegend eher durchschnittlichen Optik ausgebremst werden. In der PlayStation 3 steckt weit mehr Leistung als uns dieser aufgemotzte PS2-Titel Glauben machen will.
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