Seite 2: Fuel im Test - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Etwas bleibt …

2

Traumberuf Profifahrer

3

Qual der Wahl

4

Fazit

5

Wertung

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Traumberuf Profifahrer

Bereits zu Beginn des Spiels habt ihr die Möglichkeit, das komplette Gebiet auf eigene Faust zu erkunden. Dabei entdeckt ihr einige Rennveranstaltungen und Herausforderungen, die mit einer entsprechenden Markierung versehen sind. Ähnlich wie in Midnight Club: Los Angeles könnt ihr diese direkt vor Ort starten. Die Modi umfassen sowohl klassische Rennen als auch Checkpoint-Events und mehr oder weniger skurrile Aufgaben wie die Durchquerung eines Tornados oder die Verfolgung eines Helikopters. Es spielt dabei keine Rolle, auf welchen Weg ihr euer Ziel erreicht.

Die Golden Gate Bridge gehört zu den zu entdeckenden Sehenswürdigkeiten.

Fühlt ihr euch sicher genug, um Offroad-Abkürzungen zu nutzen, verlasst ihr die Straße und nehmt Abkürzungen. Seid ihr euch hingegen eher unschlüssig, folgt ihr der sicheren Fahrbahn. Unfälle wirken sich in der Regel nur optisch auf euer Fahrzeug aus, bei einem Frontalzusammenstoß werdet ihr jedoch neu auf die Strecke gesetzt. Schneidet ihr am Ende gut ab, bekommt ihr Fuel-Punkte. Mit dieser Währung kauft ihr euch (ähnlich den Kudos-Punkten in Project Gotham Racing) Autos und schaltet weitere Rennen frei. Mit der Zeit erhaltet ihr so auch Quicklinks, eine Art Teleporter, in die einzelnen Gebiete der Karte. Das ist praktisch, denn Niemand hat Lust darauf, zwei Stunden durch die Wüste zu brettern, nur um das nächste Event zu erreichen.

Die Steuerung der Fahrzeuge funktioniert gut, ist jedoch etwas schwammig. Zusatzfunktionen wie Stunts und Nitro gibt es nicht. Das macht die Rennen, trotz der vielen Modi, etwas eintönig, vor allem weil man nach einiger Zeit einfach alles gesehen und erlebt hat.