Mikrotransakationen in Spielen sind oft ein leidiges Thema. EA versuchte neulich zwar, ihre Vorteile herauszustellen, bei den meisten Spielern bleiben sie jedoch unbeliebt. So auch im Fall von Forza Motorsport 6. Dort sorgte die Ankündigung für besonderen Zündstoff, da der Entwickler Mikrotransaktionen zuvor eigentlich darauf verzichten wollte.
Teil des Spiels sind sie nun durch ein Update aber trotzdem. Und angeblich halb so schlimm, wenn man nach einem Twitter-Statement der Entwickler geht. Dort äußerte sich der Creative Director Dan Greenawalt und erklärte, dass das Spiel zu hundert Prozent ohne die Echtgeld-Käufe entwickelt und getestet wurde. Somit seien sie also kein entscheidender Bestandteil des Spiels, zumal man sie auch einfach abstellen könne.
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Wirklich besänftigend wirkte das aber wohl nicht, wie man den Kommentaren unter dem Tweet entnehmen kann. Im Spiel lassen sich durch echtes Geld bestimmte Tokens erwerben, die zum Beispiel Fahrzeuge schneller freischalten. Bis zu 100 Euro können Spieler hier für das größte Gutschein-Paket ausgeben. Forza 6 ist seit September im Handel, wie das Rennspiel ohne die Mikrotransaktionen abschneidet, kann man unserem Test entnehmen.
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