Fortnite Mobile - Das sind die Unterschiede zur PS4 & Xbox One-Version

Fortnite: Battle Royale - Die Mobile-Fassung ist noch gar nicht richtig erschienen und trotzdem schon ein Erfolg.

Fortnite: Battle Royale wird auch für iOS und Android veröffentlicht. Entwickler Epic Games verschickt schon fleißig Einladungen und die ersten Glücklichen dürfen bereits Hand anlegen. Obwohl wir noch eine Einladung brauchen und der Shooter noch gar nicht regulär erhältlich ist, steht Fortnite: Battle Royale schon auf Platz 1 im App Store. Die ersten Eindrücke der iOS-Version sind ebenfalls da und zeigen die Unterschiede, auf die wir in der Mobile-Version stoßen.

Unterschiede: Steuerung ...

Fortnite: Battle Royale steuert sich auf dem iPhone natürlich anders als per Controller oder via Maus und Tastatur. Mit Hilfe des Touchscreens und einigen darauf platzierten Buttons scheint sich das Ganze aber gut kontrollieren zu lassen, wir müssen auf keine Funktionen verzichten. Items sammeln wir komplett automatisch auf.

... und sichtbarer Sound:

Um unterwegs nicht zwingend den Ton einschalten oder Kopfhörer nutzen zu müssen, gibt es einige Erleichterungen in der iOS-Fassung: Schritte, Schüsse und dergleichen werden durch einen optischen Indikator angezeigt, wenn wir ohne Sound spielen. Wir wissen also auch ohne räumlich akkuraten Ton, aus welcher Richtung wir angegangen werden.

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Fortnite: Battle Royale kommt mit Aim-Assist auf iOS

Wie in den PS4- und Xbox One-Versionen gibt es auch in Fortnite: Battle Royale auf iOS eine Zielhilfe. Bisher kann die Auto Aim-Option anscheinend noch nicht abgeschaltet werden. Auf Reddit berichten viele Spieler, dass sie das Aim-Assist als zu mächtig empfinden, andere sehen das entspannter.

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Platz 1 im iOS-Store, der Hype bleibt ungebrochen

Dass Fortnite: Battle Royale auch auf Mobilgeräten ein Erfolg wird, ist also abzusehen, wenn allein das Invite-Only-Event bereits die Charts-Spitze erklimmt. Erst vor Kurzem hat der durch Fortnite: Battle Royale reich und berühmt gewordene Streamer Ninja gemeinsam mit dem Rapper Drake, Travis Scott und einem Football-Spieler online gezockt. Der Live-Stream des Spektakels hat den bisherigen Twitch-Rekord an gleichzeitigen Zuschauern gebrochen.