So beliebt wie Ronaldo ist Tyler "Ninja" Blevins noch nicht - aber Messi hat er zumindest schon mal abgehängt. Die Analyse-Website Hookit untersucht die sozialen Interaktionen berühmter Athleten auf der ganzen Welt und rechnet dieser Gruppe auch E-Sportler zu. Deswegen schaffte es Ninja im März 2018 mit 67 Millionen auf Platz 3. Nur Ronaldo und der Basketballer Lebron James liegen noch vor ihm, Messi bringt es etwa nur auf den fünften Platz.
Auffällig ist dabei, dass Ninja noch deutlich weniger Follower als seine Konkurrenten aufweist - vermutlich, weil er noch längst nicht so lange aktiv ist. Trotzdem spielt er bei den Interaktionen bereits ganz oben mit. Dazu zählt Hookit alle Likes, Kommentare, Shares und Views.
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Überhaupt hat Ninja in jüngster Zeit einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. In nur vier Wochen gewann er etwa vier Millionen Youtube-Abonnenten. Sein Erfolg im März könnte darauf zurückzuführen sein, dass er im Fernsehsender CNBC auftrat und damit Mainstream-Aufmerksamkeit selbst außerhalb der Gaming-Szene gewann.
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