For Honor - Alle Infos zur Closed Beta: Diese Maps, Helden und Modi werden spielbar sein & so nehmt ihr teil

Die Beta von For Honor startet am 26. Januar und nun hat Ubisoft auch verraten, welche Maps, Helden und Modi im Rahmen dieser Testphase verfügbar sein werden. Außerdem gibt es eine neue Möglichkeit, sich für die Beta anzumelden.

Bald schon startet die Closed Beta von For Honor und wir machen euch kampfbereit Bald schon startet die Closed Beta von For Honor und wir machen euch kampfbereit

Wie kann ich an der Closed Beta teilnehmen? Wann startet die Beta eigentlich? Und auf welche Inhalte darf ich mich freuen? Fragen wie diese sollen in dieser Übersicht beantwortet werden, damit ihr perfekt vorbereitet in die Closed Beta von For Honor starten könnt.

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Falls dennoch ein Fragezeichen bei euch zurückbleiben sollte, so zögert nicht, euch im Kommentarbereich zu melden.

Werden noch Beta-Keys verteilt?

Die Anmeldephase für die Closed Beta und damit auch die Bewerbung um einen Key ist bereits vorbei. Seit Dienstag hat Ubisoft stoßweise Beta-Keys via Mail verschickt. Wenn noch immer kein Code bei euch angekommen ist, sieht es wohl leider schlecht aus.

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Zwei Möglichkeiten habt ihr allerdings noch: Ihr könnt zum einen bei dem Gewinnspiel der GameStar vorbeischauen oder das Subreddit von For Honor durchsuchen. Hier verteilen derzeit noch immer Spieler ihre Keys, die selbst nicht an der Beta teilnehmen können.

Die Closed Beta von For Honor startet am 26.01. um 15 Uhr und endet am 30.01. um 2 Uhr.

Welche Helden sind spielbar?

Von den insgesamt vier Helden, die jeweils Samurai, Ritter und Wikinger im fertigen Spiel zur Verfügung stellen werden, sind während der Closed Beta jeweils drei der Kriegerinnen und Krieger spielbar:

Wikinger: Plünderer, Berserker, Kriegsfürst

Samurai: Orochi, Kensei, Nobushi

Ritter: Eroberer, Wächter, Friedenshüter

Die Auswahl der verfügbaren Charaktere ergibt durchaus Sinn: Jede Fraktion bietet so einen Krieger, der leicht zugänglich ist, sowie zwei Spezialisten, die auf ganz besondere Art und Weise gespielt werden müssen, um möglichst effektiv zu sein. Weniger frei sind wir allerdings bei der Entscheidung, ob wir die Helden als Mann oder Frau spielen wollen - warum das so ist, erfahrt ihr in unserem Special.

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Die Nobushi-Kriegerin wurde erst kürzlich in einem eigenen Trailer enthüllt, der mir allerdings ein wenig Kopfschmerzen bereitet hat. Den Grund dafür könnt ihr hier erfahren.

Während der Beta nicht spielbar werden damit der Shugoki (Samurai), die Walküre (Wikinger) und der Gesetzesbringer (Ritter) sein.

Auf welchen Maps dürfen wir uns duellieren?

Insgesamt sechs Karten stehen während der Closed Beta zur Verfügung, von denen drei bereits aus der Alpha bekannt sind, nämlich Sanctuary Bridge, River Fort und Citadel Gate. Neu dazu kommen die Maps Forest, Canyon und Cathedral. Besonders schön: Wie Ubisoft selbst angekündigt hat, werden alle Karten und Spielmodi, die nach Release des Spiels erscheinen werden, gratis für alle Spieler verfügbar sein.

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Welche Spielmodi sind verfügbar?

In drei verschiedenen Spielmodi dürfen wir uns vom 26. bis 29. Januar vergnügen: Dominion (4vs4), Brawl (2vs2) und Duell (1vs1).

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Neben diesen eher konventionellen Spielmodi wird auch erstmals das Meta-Game von For Honor namens Faction War aktiviert sein: Bevor ihr eure erste Partie beginnt, müsst ihr euch für eine der drei Kriegsparteien entscheiden, in deren Namen ihr dann während der Beta mit jeder absolvierten Runde - egal, in welchem Spielmodus - Punkte sammelt. Am Ende der Testphase gewinnt die Partei mit den meisten Punkten. Dieses Feature wird auch im fertigen Spiel aktiv sein.

Gibt es Mikrotransaktionen?

Bereits in der ersten Testphase im Herbst 2016 stolperten wir bereits über die Ingame-Währung Stahl, die wir in kleinen Mengen nach jedem Multiplayer-Kampf erhalten oder mit Echtgeld erwerben können. Diese können wir nutzen, um Ausrüstungskisten (vergleichbar mit den Lootboxen von Overwatch) zu kaufen oder das Aussehen unseres Inventars zu verändern.

Link zum YouTube-Inhalt

Ubisoft betonte allerdings mehrfach, dass Pay-to-Win keine Chance haben soll: Zum einen ist der Level der Ausrüstung, die in den gekauften Kisten enthalten ist, vom eigenen Level abhängig, was Neulinge daran hindern soll, direkt übermächtig aufs Schlachtfeld zu rennen. Zum verfügen alle Aufsätze und Waffen über Stärken wie auch Schwächen, was unmöglich machen soll, dass es den einen, unschlagbaren und übermächtigen Ausrüstungsgegenstand gibt. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

Habt ihr noch Fragen? Dann schreibt sie in den Kommentarbereich und wir helfen euch gerne weiter!

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