Fazit: Final Fantasy Type-0 HD im Test - Wenn Flöten töten

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Kristallschwund
Mittendrin statt Runde drei
Ich bin Ifrit!

2

Dialogstress
Handheld-Wurzeln

3

Fazit

4

Wertung

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: Ach, was hab ich mich gefreut, als Type-0 HD angekündigt wurde. Immerhin ist es das erste Mal, dass man den Titel in Deutschland spielen kann. Und das lohnt sich! Klar, die Grafik ist Grütze, aber das ist mir herzlich egal. Zum einen ist das Spiel von 2011, da hat es natürlich noch keine 4K-Obersupertexturen gegeben. Zum anderen ist Grafik nicht das Maß aller Dinge. Das Kampfsystem ist klasse und mal was anderes, die Story hat mich von Anfang an mitgerissen, und die vielen verschiedenen Waffen sorgen dafür, dass sogar das Grinden Spaß macht.

Und es ist alles da, was ich von einem Final Fantasy erwarte. Es gibt tolle Waffen, es gibt Mogrys, und ich kann meine Esper selbst steuern. Sich durchs Schlachtfeld zu kämpfen und währenddessen fliegend zwischen Nah- und Fernkampf zu wechseln, hat mir so viel Freude bereitet und war für mich derart herausfordernd, dass ich die matschigen Texturen gar nicht mehr wahrgenommen habe. Kupo!