Dass EA daran interessiert ist, dass immer mehr Spieler Geld im FIFA Ultimate Team-Modus ausgeben, dürfte niemanden überraschen. Im aktuellen Finanzbericht (via Kicker) wird nun aber klar, wie groß das Gefälle zu den anderen FIFA-Modi mittlerweile geworden ist. Laut Blake Jorgensen, CFO bei Electronic Arts, stehe FUT bei den meisten Spielern im Mittelpunkt.
"Leute denken bei FIFA mittlerweile mehr an FUT als an das grundlegende Spiel. [...] Der Modus ist immer in Bewegung. Es gibt jede Woche neue Herausforderungen, um die Leute zurückzuholen."
Die Wichtigkeit des Modus' scheint auch die Entscheidungen zu leiten, welchen zusätzlichen Content die FIFA-Reihe spendiert bekommt. So war sogar die Singleplayer-Story von The Journey im Grunde auch ein strategischer Zug, neuen Spielern die Grundlagen von FIFA beizubringen und sie mit FUT-Karten als Belohnung zu locken.
"Die Entscheidung einen Story-Modus einzuführen, half uns, FUT voran zu bringen."
Auch in Zukunft arbeite EA nun daran, FIFA-Spieler verstärkt an den FUT-Modus zu binden, so Jorgensen. Wer also gehofft hat, dass sich der nicht bei allen Spielern beliebte Modus nicht weiter ausbreiten wird, muss vielleicht in den sauren Apfel beißen.
Wie steht ihr zu FUT?
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