Seit dem offiziellen Release hat es der Puzzle-Plattformer Fez mittlerweile auf mehr als eine Million verkaufte Exemplare gebracht. Der zuständige Entwickler Polytron nahm dies zum Anlass, um eine - zumindest stellenweise - etwas besondere Danksagung auszusprechen.
Wie auf der offiziellen Webseite zu lesen ist, bedankt sich das Team nicht nur bei allen Käufern und treuen Fans. Vielmehr gilt der Dank auch all denjenigen, die eine Raubkopie des Spiels besitzen oder es komplett boykottiert haben. Der geistige Vater von Fez, Phil Fish, hatte sich vor einiger Zeit mal ziemlich ungehalten über die Spieler im Allgemeinen ausgelassen, was zu einem groß angelegten Boykott des Puzzle-Plattformers geführt hat. Dennoch konnte Fez die magische Grenze von einer Million verkaufter Exemplare knacken. Deswegen erfolgte wohl dieser zynische Dank.
In Fez steuert der Spieler Gomez, eine 2D-Kreatur, die in einer 2D-Welt lebt. Oder doch nicht? Als Gomez von der Existenz einer geheimnisvollen dritten Dimension erfährt, begibt er sich auf eine Reise, die ihn bis ans Ende von Zeit und Raum führt. Der Spieler nutzt seine Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, lüftet Geheimnisse der Vergangenheit und löst die vielen mysteriösen Rätsel der charmanten Pixelwelt.
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