Bereits seit der offiziellen Ankündigung des Rollenspiels Fallout 4 ist bekannt, dass dem Protagonisten wie schon im Vorgänger erneut ein Hundebegleiter namens »Dogmeat« zur Seite stehen wird. Allerdings wird er diesmal nicht sterben können.
Dies gab Todd Howard von Bethesda Softworks bei der E3 in Los Angeles bekannt. Allerdings ist das kein Freifahrtschein für allzu riskante Aktionen mit dem tierischen Begleiter: Dogmeat kann nämlich durchaus verletzt werden. Sollte er zu viele Treffer einstecken, wird er schwächer - bis hin zum Totalausfall. Demnach sollten die Spieler in Fallout 4 nicht allzu sorglos mit ihrem Hund umgehen.
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Das postapokalyptische Open-World-Rollenspiel Fallout 4 siedelt sich nach Fallout 3 (2008) beziehungsweise Fallout: New Vegas (2010) an, spielt diesmal allerdings in der Massachussetts-Region an der amerikanischen Ostküste - vor allem in der Stadt Boston.
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