Todd Howard ist der Creative-Director des Endzeit-Rollenspiels Fallout 4 - und hat offenbar nachträglich noch einige Schwächen erkannt, die es bei den kommenden Serienablegern auszumerzen gilt. Das verriet er im Rahmen eines Interviews mit der englischsprachigen Webseite GameSpot.
Das Kampfsystem habe man ganz gut gelöst - insbesondere die Schießereien, so Howard. Negativ aufgefallen sei hingegen das Dialog-System:
"Wir mögen es, neue Dinge auszuprobieren und damit Erfolg zu haben. Ich denke, dass das Schießen in Fallout 4 wirklich gut ist - ich glaube, dass es sich ganz gut spielt. Offensichtlich haben aber ein paar Sachen, die wir mit den Dialogen gemacht haben, nicht so gut funktioniert. "
Man habe einfach interaktive Konversationen ermöglichen wollen, sei damit aber weniger erfolgreich gewesen, als mit anderen Aspekten des Spiels. Deshalb werde man sich das Feedback zu Herzen nehmen - auf lange Sicht.
Kurzfristige Änderungen am Dialogsystem in Fallout 4 wird es also nicht mehr geben. In den nächsten Rollenspielen von Bethesda wird das System aber wohl abgeändert.
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