Game Director Todd Howard hat in einem neu veröffentlichten Video-Interview von Bethesda erneut bestätigt, dass der Begleithund »Dogmeat« in Fallout 4nicht sterben kann. Doch nicht nur der beste Freund des Vault-Bewohners ist sicher: Auch »andere Begleiter« (von denen bisher nur Mr. Handy, der Roboter aus dem Tutorial bekannt ist), werden im Kampf laut Howard nur k.o. gehen können, sind danach aber wieder heilbar. Von einem möglichen Tod innerhalb der Story wurde ausdrücklich nicht gesprochen. Die Begleiter sind also nicht »unsterblich«, nur geschützt vor tödlichen Attacken.
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Todd Howard begründet diese Design-Entscheidung im Interview damit, dass der Tod des Hundes bzw. eines Begleiters in den allermeisten Fällen für die Spieler ein »Reload-Szenario« darstellt:
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Fallout 4 - Video-Interview mit Fallout 4 Game Director Todd Howard
Als Bonus gibt es noch ein paar Behind-the-scenes-Szenen mit »River«, dem echten Vorbild für Dogmeat. Der deutsche Schäferhund gehört Level Designer Joel Burgess und diente dem Polygon-Hund als direkte Vorlage. Fallout 4 erscheint am 10. November 2015 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
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