Update 23. März 2015: Wie zwei nicht näher bekannte Quellen mittlerweile gegenüber dem Magazin Eurogamer erklärt haben, sollen insgesamt 55 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz bei Evolution Studios verloren haben. Das würde zirka der Hälfte von der gesamten Belegschaft entsprechen.
Einer dieser Quellen zufolge, werden einige dieser entlassenen Mitarbeiter möglicherweise künftig als freie Mitarbeiter unter Vertrag genommen. Allerdings ist diesbezüglich wohl noch keine finale Entscheidung gefallen. Eine offizielle Stellungnahme seitens Evolution Studios steht derzeit noch immer aus.
Originalmeldung: Bei dem britischen Entwickler Evolutions Studios ist es zu zahlreichen Entlassungen gekommen. Dies hat Sony Computer Entertainment jetzt in einer offiziellen Meldung bestätigt.
Konkrete Zahlen gibt es bisher allerdings nicht, so dass derzeit nicht bekannt ist, wie viele Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren haben. Laut Aussage von Sony wird die Entwicklung der PlayStation-Plus-Edition des Rennspiels DriveClub jedoch nicht von diesen personellen Einschnitten beeinträchtigt.
»Evolution Studios wird sich nun auf DriveClub als einen fortwährenden Service konzentrieren - besonders auf den wichtigen Launch der PS-Plus-Edition. Wir werden Evolution Studios restrukturieren, um sicherzustellen, dass Sony Computer Entertainment World Wide Studios und vor allem Evolution Studios sich in der besten Position befinden, um diese Ziele zu erreichen.«
Wann genau die besagte PlayStation-Plus-Edition von DriveClub erscheinen wird, ist allerdings noch immer nicht bekannt. Im Oktober 2014 hatte Sony den Release dieser Sonderversion von DriveClub wegen der damaligen Serverprobleme noch zurückgehalten. Es handelt sich bei der PlayStation-Plus-Fassung um eine abgespeckte Variante von DriveClub. Diese ist zwar kostenlos, doch fehlen werden einige Rennstrecken und Fahrzeuge - asynchrone Online-Rennen sollen jedoch auch mit dieser DriveClub-Version möglich sein.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.