Langsam aber sicher kommt Schwung in die hiesige eSport-Landschaft: Während der BVB und TSG 1899 Hoffenheim ein entsprechendes Engagement ablehnen, investieren Vereine wie Wolfsburg, Schalke 04, VfB Stuttgart und RB Leipzig bereits in eSport. Es gibt beispielsweise eigene League of Legends-Teams oder FIFA-Profis, die von Bundesliga-Vereinen verpflichtet wurden. Jetzt kündigt auch Hertha BSC an, in den Bereich vordringen zu wollen. Wie genau das vonstatten gehen soll, verrät der Verein zwar noch nicht, es soll aber etwas Besonderes werden.
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Gegenüber dem kicker gibt Hertha BSC zu Protokoll, sich mit der "strategischen Planung eines eSport-Engagements" zu befassen. Aber es soll sich nicht einfach um irgendein Engagement handeln, sondern um einen "Konzeptansatz, der sich von bisherigen Engagements anderer Bundesligisten unterscheidet". Bereits vor Monaten soll der Digital Media-Leiter des Vereins, Maurice Sonneveld, erklärt haben:
"eSport wird bei uns intern diskutiert. Ein erster innovativer Konzeptansatz ist bereits entwickelt."
Was stellt ihr euch darunter vor, was erwartet ihr?
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