»Vorherrschaft« entspricht in ESO: Morrowind dem beliebten Eroberungsmodus, den die Battlefield-Reihe salonfähig gemacht hat. Es gibt insgesamt vier Punkte auf jeder Karte, die wir einnehmen und verteidigen müssen. Herrscht ein Feind über einen der speziellen Orte, ist dieser aber nicht gleich verloren. Wir erobern gegnerische Punkte auch schnell wieder zurück.
Um eins der vier Ziele zu kontrollieren, stehen wir ein paar Sekunden in der unmittelbaren Nähe. Dabei entleert oder füllt sich langsam ein Balken. Ist die Anzeige mit unserer Farbe markiert, sacken wir alle zehn Sekunden acht Punkte ein. Besitzen wir nach 15 Minuten die meisten Zähler oder haben 500 Punkte eingesammelt, sind wir die Sieger.
Neue Schlachtfelder für zwischendurch:Die PvP-Grundlagen von ESO: Morrowind
Grundlegende Tipps
Analog zum Modus »Flaggenjagd« lohnt es sich wieder, dass wir unser Team aufteilen. Denn auch in »Vorherrschaft« erhalten wir nur für besetzte Zielgebiete kontinuierlich Punkte. Gleichzeitig müssen wir so gut es geht verhindern, dass die Feinde einen Punkt zu lange halten.
Herrscht einer der Gegner über zwei Ziele, reagieren wir so schnell wie möglich und schicken ein Zweier-Team los. Denn Einzelkämpfer geben bei der Übernahme eines Ortes ein zu leichtes Ziel ab und sterben schneller. Trotzdem kann auch ein einzelner Kämpfer sehr gut Gebiete einnehmen, weil Feinde ihn leichter übersehen. Dafür ist er bei einer Verteidigung chancenlos.
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Vorherrschaft in Ald Carac
Die Punkte zwischen den drei Basen nehmen wir relativ leicht ein. Es gibt immerhin drei und jedes Team ist in der Nähe von einem. Allerdings bieten die Zonen kaum Schutz und wir verlieren sie deswegen auch schnell wieder. Am interessantesten ist daher der Knotenpunkt in der Mitte der Karte.
Haben wir das Zentrum unter Kontrolle, ist es für die Gegner schwer, es uns zu entreißen. Denn Ald Carac bietet Schützen dank einer zweiten Ebene ideale Verteidigungspositionen. Wir rennen also mit dem gesamten Trupp zu Beginn einer Runde in die Mitte und versuchen das Ziel einzunehmen, danach positionieren wir zwei Gruppenmitglieder auf die obere Etage und halten den Punkt.
So treiben wir stetig unseren Zähler nach oben, während unsere beiden anderen Mitspieler immer wieder einen alternativen Punkt so lange wie möglich übernehmen.
Vorherrschaft im Fayoda Steinbruch
Genau umgekehrt verhalten wir uns im Steinbruch. Denn hier liegt das Zentrum offen vor uns und bietet keinerlei Schutz. Deswegen können wir den Knotenpunkt in der Mitte auch nur sehr schwer verteidigen. Die Ziele zwischen den Basen liegen hingegen höher.
Also nehmen wir zum Start einer Runde zunächst einen der drei Punkte auf dem Außenring der Arena ein. Von hier aus überblicken wir das Geschehen auf dem Schlachtfeld optimal und wagen immer wieder gezielte Vorstöße mit einem Zweier-Team.
Auch im Steinbruch gilt die Regel, dass wir einen Punkt durchgehend oder möglichst lange halten sollten. Gleichzeitig bemühen wir uns um einen zweiten Ort. Nur so stellen wir sicher, dass unser Zähler immer schneller als die feindlichen steigt.
Vorherrschaft in Ularra
In Ularra können wir keinen Punkt möglichst gut verteidigen. Die Ziele zwischen den Basen bieten wenig Schutz, auf dem Plateau in der Mitte ist man ebenfalls ein leichtes Ziel. Dafür haben die Orte auch einige Vorteile. Wie bei der »Flaggenjagd« oder dem »Todeskampf« haben wir von der Plattform im Zentrum aus einen perfekten Überblick. Wir sehen die Bewegungen der Gegner und reagieren leichter auf ihre Aktionen.
Die Ziele zwischen den Basen erobern wir hingegen schnell, weil so gut wie immer eine unbewacht bleibt. Weil wir aber nirgends wirklich sicher sind, bleiben wir als Gruppe möglichst zusammen und flexibel. Wenn wir einen Punkt nicht mehr verteidigen können, fliehen wir und suchen uns einen anderen. Die Gegner kämpfen mit denselben Problemen, weswegen wir sie ebenfalls leicht überrennen können.
The Elder Scrolls Online: Morrowind: Alle Infos auf unserer Themenseite
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