Auch in diesem Jahr kührt das US-amerikanische Verbrauchermagazin The Consumerist in Zusammenarbeit mit den Lesern das schlimmste Unternehmen der USA. Dabei ist in diesem Jahr neben Firmen wie Paypal, Walmart, Sony und GameStop auch der Publisher Electronic Arts vertreten.
Inzwischen befindet sich das Unternehmen, das unter anderem Spiele-Serien wie Battlefield, FIFAund Dead Spacevertreibt, im Halbfinale und muss sich im direkten Vergleich mit dem Telekommunikationskonzern AT&T behaupten.
Laut dem Consumerist stehen die Chancen dafür, dass EA den Titel der schlimmsten US-amerikanischen Firma des Jahres gewinnt, keineswegs schlecht. Viele Kunden seien der Meinung, dass der Publisher kleinere Entwickler übernimmt, um sie anschließend auf direktem Weg in den Ruin zu führen und die Spieler mit einer Vielzahl nutzloser und überteuerter Download-Inhalte versorgen.
Im letzten Jahr traten im Finale die Bank of America und bp gegeneinander an. Dabei konnte sich der Großkonzern British Petroleum als schlimmstes Unternehmen des Jahres behaupten.
Electronic Arts - Im Halbfinale bei »Worst Company in America 2012«
Der Publisher Electronic Arts befindet sich aktuell im Halbfinale der schlimmsten US-amerikanischen Unternehmen des Jahres.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.