Wir können uns wirklich nicht darüber beklagen, dass der geschlossene Netzwerktest zum neuen Action-RPG Elden Ring zu wenig Inhalt gehabt hätte. Bis zu 15 Stunden konnten ausgewählte Fans die "Beta" am letzten Wochenende spielen. Dabei war es fast unmöglich, alles zu entdecken, ohne sich untereinander auszutauschen oder Guides anzuschauen. Trotzdem war das manchen Spielenden wohl nicht genug. Sie wollten wissen, was hinter den – für die Testversion – eingezogenen halbtransparenten Wänden liegt. Und sie haben einiges gefunden. Wir verraten euch mehr darüber.
Spoiler-Warnung: Dieser Artikel nennt Inhalte, die nicht Teil des Netzwerktests waren und noch nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren.
Fans brachen aus Testgebiet aus
Darum geht es: Der Netzwerktest zu Elden Ring ließ ausgewählte Fans am letzten Wochenende schon mal bis zu 15 Stunden auf FromSoftwares neues Action-RPG los. Dabei gab es ein weitläufiges – aber mit der Gesamtgröße verglichen, eher kleines – Areal aus dem Spiel zu erkunden.
Die verbotene Frucht: Wer aber zu weit ging, stieß auf halbtransparente Grenzen, die den Bereich der Testversion absteckten. Nun, was könnte spannender sein, als das, was eigentlich verboten ist? Nach diesem Motto gaben sich einige Fans Mühe, das Testgebiet zu verlassen. Wer das schaffte, konnte unter anderem wilde Bären treffen und Bekanntschaft mit dem riesigen furchteinflößenden Mama-Bär machen.
Hier könnt ihr euch das wilde Viech ansehen:
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So gelang der Trick: Spielende testeten verschiedene Ausbruchsmethoden. Mit dem Reittier und der neuen Sprungmechanik war zu erwarten, dass die, was Glitches angeht, sehr findige Souls-Community, wenig Probleme haben würde, den abgesteckten Bereich zu verlassen.
Eine Möglichkeit, wie das gelang, zeigt das folgende Video.
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Hier erfahrt ihr, was Dennis alles innerhalb des ganz regulären Netzwerktests gefunden hat:
Erstaunliche Entdeckungen
Wie zu erwarten, wurde in den Regionen, die eigentlich noch niemand zu Gesicht bekommen sollte, nicht alles geladen. Viele Flächen waren leer und an manchen Stellen fielen die Fans einfach durch den Boden. Erstaunlicherweise gab es aber an bestimmten Hotspots doch einiges zu sehen.
Vorsicht Bär: Wir wissen nun beispielsweise, dass zu den Wildtieren in der Open World auch Bären zählen. Die normalen Exemplare sind aber gar nichts gegen das Riesenvieh, das ein Fan bekämpft hat. Besonders furchteinflößend daran: Mama-Bärs Klaue verursacht Blutungs- und Giftschaden.
Weitere Entdeckungen: Zudem fanden Fans einen weiteren Bosskampf, der sich über ein Portal betreten lässt, wie wir das auch im offiziellen Bereich des Netzwerktests erlebt haben. Leider war der nie zuvor gesehene Endgegner, Crucible Knight Floh, kaum präsent, da er direkt beim Spawnen durch den Boden fiel. Hier seht ihr die Kampfarena:
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Daneben stießen Fans in einem verfallenen Haus auf ein auffälliges Gemälde, von dem sich einige erhoffen, dass es uns in eine andere Welt bringen könnte, einen Wald voller Giftblumen und Grabsteinen und einen Kürbiskopfritter auf einer Brücke. Nicht Willens sich zu zeigen, war leider Pott-Mann Alexander aus dem Trailer, auch wenn Fans die Stelle besuchten, an der er hätte sein müssen. Glücklicherweise erscheint das Spiel bald und bringt vermutlich jede Menge neue pottengeile Inhalte. Am 25. Februar ist es so weit.
Wie gefällt euch dieser kleine Ausblick auf das, was uns in Elden Ring noch erwartet?
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