Fazit: Elden Ring 15 Stunden gespielt: Das Zelda: Breath of the Wild für Souls-Fans

Fazit: So steht es um meine Vorfreude

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Elden Ring kommt wie alle Spiele von From Software zuvor mit reichlich Ecken und Kanten daher, über die ich stundenlang diskutieren könnte. Der fantastischen Erkundung stehen Macken in der Spielwelt gegenüber, dem wohl besten Dark Souls-Kampfsystem und einem höheren Zugang ein nach wie vor umständlicher Multiplayer. Und die Technik bringt mich zumindest ein bisschen ins Grübeln.

Doch eine Sache ist für mich am aller, aller wichtigsten: Es ist noch immer ein From Software-Spiel, das mich von der ersten Sekunde an fesselt. Ich liebe Dark Souls, Bloodborne und Co. und ich werde mit großer Wahrscheinlichkeit auch Elden Ring lieben, mich hunderte Stunden in seiner Spielwelt verlieren, jubeln und fluchen.

Elden Ring ist kein Einheitsbrei, bereits beim ersten Blick auf die Open World will ich gleich Zelda: Breath of the Wild jeden Winkel erkunden. Ich will neue Rüstungen, neue Waffen, neue Zauber, schrullige NPCs finden, will fantastische Bosse besiegen und meine Kolleg*innen fragen, welches coole Geheimnis sie entdeckt haben.

Meine Vorfreude auf den Release ist keinen Millimeter kleiner gworden. Im Gegenteil. Als die Einblendung "Mehr erwartet euch im offiziellen Spiel" erscheint, fühle ich mich wie ein kleines Kind, das einfach nicht genug bekommen kann. Oooh Elden Ring, wäre doch nur heute schon der 25. Februar.