Fazit: Eagle Flight im Test - Herr der VR-Lüfte

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Fazit der Redaktion


Mirco Kämpfer
@MirCommander

PlayStation VR wird ja gerne mal ein schlechtes Tracking vorgeworfen, doch in Eagle Flight funktionieren Bedienung und Bewegungserkennung nahezu perfekt. So rausche ich hochpräzise mit leichten Kopfdrehungen durch Buswracks und Trümmerteile, wie es nur ein gesunder Adler könnte. Das Freiheitsgefühl ist toll, die Immersion beeindruckend. Es ist jedes Mal eine wahre Freude, durch dieses überwucherte, von Tieren besiedelte Paris zu fliegen.

Bei den einzelnen Missionen hätte ich mir jedoch etwas mehr Kreativität und Abwechslung gewünscht. Zwar wird es nie langweilig, die Aufgaben wiederholen sich aber recht flott. Auch beim Multiplayermodus liegt viel Potenzial brach. Nur ein Modus? Ernsthaft? So unterhaltsam Eagle Flight auch ist, so mager ist es. Nach der Kampagne locken nur die Sammelgegenstände und der Ehrgeiz bei der Highscore-Jagd - die ich aufgrund der hohen Geschwindigkeit und dem damit verbundenen Übelkeitspotenzial jedoch regelmäßig unterbrechen musste.

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