Mit FIFA 21 startet EA zum ersten Mal einen neuen Teil ihres Positive Play Projects. Darunter fallen nicht nur Verhaltensregeln für Multiplayer-Spiele, sondern auch neuartige Tools, um das Spielverhalten von Kindern zu kontrollieren. Davon profitieren aber auch Spieler*innen, die Statistiken lieben.
Spielzeit-Steuerung jetzt auf Konsole und in der App
Speziell für FIFA 21 gibt es jetzt das sogenannte FIFA Playtime-Feature. Mit diesem könnt ihr folgendes überprüfen:
- Wie lange habt ihr gespielt?
- Wie viel Geld gebt ihr aus?
- Wie verhaltet ihr euch bei Multiplayer-Matches?
Jetzt auf Konsole: Bereits seit letzter Woche funktioniert das Feature auf dem PC. Jetzt aber können auch Konsolen-Spieler auf die Features zugreifen. Dafür müsst ihr aber zunächst in den Online-Optionen einwilligen, dass eure Spielzeit und weitere Daten an EA übertragen werden dürfen. Aber macht ihr das, dann bekommt ihr ausführlich aufgeschlüsselt, wie ihr in den letzten Wochen gespielt habt.
Eine App gibt es ebenfalls: Habt ihr die Companion-App von FIFA 21 auf eurem Smartphone installiert, dann könnt ihr von dort auch direkt auf die Daten zugreifen. So habt ihr auch unterwegs immer einen Blick darauf, wie eure Statistiken in FIFA 21 aussehen.
Nützliche Tools für Eltern
So wird Eltern geholfen: Über die gleichen Apps können Eltern auch direkt auf dieselben Statistiken zugreifen. So können sie sofort sehen, wie lange die Kinder spielen, wie viel Geld sie ausgeben und vieles mehr.
Beschränkungen einstellen: Eltern geben über diese Tools aber auch ihre Präferenzen an und bestimmen, welche Spiele für das Kind geeignet sind. Dazu steht ihnen ein Bewertungssystem zur Verfügung, das dabei hilft, Entscheidungen zu treffen. Es können so auch die Spielzeiten oder das Geld, das ausgegeben werden darf, eingeschränkt werden. In FIFA 21 bestimmen die Eltern beispielsweise, wie viele Matches pro Tag gespielt werden können und wie viele FIFA Points oder FUT Packs gekauft werden dürfen.
Ob FIFA 21 überhaupt etwas dieses Jahr taugt, erfahrt ihr im GamePro-Test:
Noch mehr in Zukunft: Die Tools im Positive Play Center sollen mit der Zeit verbessert und erweitert werden, damit die Eltern noch mehr Kontrolle über das Spielerlebnis der Kinder erhalten und mehr Informationen bekommen. So können Kinder Videospiele genießen und die Eltern dürfen beruhigt sein, dass ein angemessenes Spielverhalten eingehalten wird.
Was haltet ihr vom Positive Play Project von Electronic Arts? Ist es für euch sinnvoll, wenn Eltern das Spielverhalten der Kinder mitbestimmen können?
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