Seite 3: Driver: Parallel Lines

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Die Stadt, die niemals schläft

3

Epochale Unterschiede

4

Fazit

5

Wertung

6

Wertung

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Epochale Unterschiede

Jetzt ist Eile geboten! Wirt verfolgen einen Heli, der heiße Ware fallen lässt, und müssen die Pakete vor der Polizei einsammeln. (PS2)

Neben den Story-Missionen gibt es noch einige optionale Aufgaben: Ihr erledigt zum Beispiel kleinere Botendienste oder nehmt an Rennen auf einer abgesperrten Strecke teil. Das Geld, das ihr dabei verdient, investiert ihr bei eurem Kumpel Ray nicht nur in Munition, sondern auch euren Fuhrpark. Für ein paar Dollars werden eure Wagen umlackiert oder mit Ersatzteilen aufgepeppt, die die Motorleistung verbessern. Ebenfalls verbessert haben die Entwickler die Grafik: Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es seltener Pop-Ups zu sehen, und das Geschehen läuft flüssiger, aber noch lange nicht ruckelfrei. Die Stadt New York wurde in beiden Epochen sehr authentisch nachgebaut: Es gibt an vielen Straßenecken berühmte Bauwerke wie das Empire State Building zu sehen. Abgerundet wird die gute Atmosphäre durch den stimmungsvollen Soundtrack: Im Jahre 1978 gibt es zeitgenössische Klänge von David Bowie und Marvin Gaye zu hören, während ihr im Jahr 2006 zum Beispiel den Kaiser Chiefs lauscht. Überhaupt ist den Designern der Spagat zwischen kultigem 70er-Flair und kühler Neuzeit gelungen: Es gibt natürlich die zu jeder Zeit passenden Fahrzeuge, das architektonische Stadtbild unterscheidet sich deutlich, und die Bildschirmanzeigen wurden optisch angepasst. Eine Anpassung wurde jedoch nicht so gründlich vorgenommen, denn leider gibt es dicke PAL-Balken zu sehen.