DriveClub hatte auf der PlayStation 4 keinen allzu guten Start - und das ist noch recht positiv ausgedrückt: Die mangelhafte Live-Performance des Rennspiels, seine wackeligen Server und vereinzelte Spielabstürze sorgten bei vielen Spielern für Ärger und Verdruss. Zwar bemüht man sich beim Entwicklerstudio Evolution beständig um Besserung, so wirklich in die Gänge kommt der Titel aber erst langsam.
Mit Fergal Gara hat sich nun der britische PlayStation-Chef bezüglich der Problematik zu Wort gemeldet und sich Bezug nehmend auf den holprigen Launch »peinlich berührt« gezeigt:
»Es ist eine Enttäuschung. Wenn man seine Seele dafür gibt, ›4ThePlayers‹ zu sein, dann möchte man doch insbesondere nicht, dass die eigenen Spiele unfertig auf den Markt kommen. Mit Sicherheit war das keine böse Absicht des Teams. Es ist ein sehr ambitioniertes Spiel. Sie sind genauso beschämt deshalb wie wir. Wir können uns für diese Situation einfach nur entschuldigen.«
Man habe zuletzt hart daran gearbeitet, das Spiel vollständig fertigzustellen, so Gara weiter. Das habe man nun fast geschafft und sobald man sich sicher sei, dass die Server die Belastung durch die Millionen von PS-Plus-Abonnenten aushalten können, werde man auch die PS-Plus-Edition von DriveClub veröffentlichen.
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