Dragon Ball: Sparking Zero ist euch zu schwer? Mit diesen 9 Tipps macht ihr euch die Kämpfe leichter

Dragon Ball: Sparking Zero ist da und kein Zuckerschlecken. Wir lassen euch aber nicht allein mit dem schwierigen Anime-Arena-Brawler, sondern liefern hilfreiche Tipps, die euch das Leben leichter machen können.

In Dragon Ball: Sparking! Zero kommt ihr ohne viel Training nicht weit – ganz wie in der Anime-Vorlage. In Dragon Ball: Sparking! Zero kommt ihr ohne viel Training nicht weit – ganz wie in der Anime-Vorlage.

Dragon Ball: Sparking! Zero ist da und bereits die ersten finden am eigenen Leib heraus, was für ein wirklich schwieriges Spiel es ist. Aber keine Angst, wir haben da ein paar Tipps für euch, wie ihr euch die Anime-Klopperei einfacher machen könnt.

1. Um in Dragon Ball Sparking Zero gut zu werden, gibt's nur: Üben, üben, üben!

Nutzt den Trainingsmodus, auch wenn die Menüs verschachtelt und anstrengend zu navigieren sind. Es lohnt sich, sämtliche Tutorial-Teile durchzuexerzieren, um sich auch wirklich mit dem kompletten Kampfsystem vertraut zu machen. Erst wenn ihr alle Konter, Attacken, Blocks und Systeme aus dem Effeff beherrscht, solltet ihr loslegen.

Zum Glück unterscheiden sich die einzelnen Charaktere nicht so stark voneinander. Habt ihr das Kampfsystem also einmal drauf, sollte es auch mit jeder anderen Figur aus dem extrem umfangreichen Kämpfer-Roster keine Probleme mehr geben. Ihr müsst nicht alle Movesets einzeln lernen. Wer alles am Start ist, seht ihr hier:

Dragon Ball: Sparking! Zero enthüllt alle Kämpfer und das Roster ist RIESIG! Video starten 11:01 Dragon Ball: Sparking! Zero enthüllt alle Kämpfer und das Roster ist RIESIG!

2. Episoden-Schwierigkeitsgrad ändern: Stellt die Kämpfe im Story-Modus auf einfach

Ja, das geht: Habt ihr einmal einen Kampf nicht geschafft (wie zum Beispiel den unfair schweren Kampf gegen Weraffe Vegeta), bekommt ihr anschließend die Chance, ihn auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad nochmal zu versuchen. Ihr könnt die Einstellung auch in der Episoden-Übersichtskarte vornehmen.

Aber Vorsicht! Die sekundären Ziele und alternativen Story-Pfade der Sparking-Episoden könnt ihr nur dann freischalten, wenn ihr auf dem normalen, schwierigeren Schwierigkeitsgrad spielt. Wählt ihr die leichtere Variante, bleiben euch die spannenden Extras wie zum Beispiel die alternative, komplett neue Form von Son Gohan verborgen. Viele Kämpfe, darunter auch der gegen den Weraffen, hat zum Beispiel aber gar kein zweites Ziel und somit gibt es keinen Grund außer der eigenen Ehre, den Schwierigkeitsgrad nicht herunterzustellen.

3. Hilfseinstellungen nutzen, allerdings mit einer Ausnahme

Geht ins Optionsmenü und passt dort bei den Accessibility-Einstellungen die automatischen Hilfen ein. Ihr könnt euch das Leben sehr viel einfacher machen, wenn ihr nicht immer das perfekte Timing treffen müsst. Nur den Rachekonter würden wir nicht auf Auto stellen, da dieser meist von den Bots ebenfalls gekontert wird und ihr so nur unnötig Skill-Punkte verliert. Aber letzten Endes bleibt das natürlich euch überlassen.

Hier findet ihr den GamePro-Test zu Dragon Ball Sparking Zero:

4. Gegner nur im Sparking!-Modus mit normalen Attacken angreifen

Idealerweise ladet ihr erst euer Ki auf, und zwar vollständig, bis ihr im Sparking!-Modus seid. Das geht aber nur, wenn ihr mindestens einen Skill-Punkt habt. Dann könnt ihr nämlich fast unendliche Kombos aneinanderreihen, die von der KI deutlich seltener geblockt werden, und macht mit den normalen Nahkampfattacken mehr Schaden als sonst.

Es lohnt sich eigentlich fast immer, den Modus zu nutzen. Allerdings müsst ihr dafür natürlich erst einmal genug Zeit haben, um euch so lange aufzuladen. Haltet euren Feind zwischendurch mit Ki-Blasts in Schach oder versteckt euch an Stellen, die nicht einsehbar sind und euch Deckung geben.

5. Setzt eure Spezialattacken am besten dann ein, wenn eure Gegner gerade weggeschleudert wurden

Timing ist alles in Dragon Ball Sparking Zero. Das bedeutet auch, dass ihr euch gut überlegen solltet, wann ihr eure mächtigen Spezialattacken abfeuert. Am besten und sichersten trefft ihr, wenn euer Gegner sich gerade nicht bewegen kann und euch schutzlos ausgeliefert ist. Also zum Beispiel dann, wenn ihr ihn gerade am Ende einer Kombo weggeschleudert habt und er zu Boden geht.

6. Wenn ihr in die Defensive geratet, bleibt ruhig und haltet Kreis/B gedrückt

Wenn euch der Gegner auf die Pelle rückt, geratet am besten nicht in Panik und fangt an, wild auf den Knöpfen eures Controllers herum zu hämmern. Stattdessen solltet ihr im Nahkampf und der Defensive einfach den Kreis- beziehungsweise auf der Xbox den B-Knopf gedrückt halten. So kontert ihr direkt den ersten Angriff einer klassischen Kombo, die mit Viereck oder X (auf Xbox) ausgelöst wird.

Das müsst ihr nicht unbedingt timen, aber ihr könnt den Effekt verstärken, wenn ihr im perfekten Augenblick auf den Knopf drückt. Haltet ihr ihn einfach gedrückt, wird der Gegner aber ebenfalls geblockt und weggeschleudert. Ihr verbraucht dabei nicht einmal Ki oder einen Skillpunkt. Pech habt ihr nur dann, wenn euer Feind doch nicht zu einer normalen Nahkampfattacke ansetzt.

Sobald die Gelegenheit günstig ist, brennt ihr eurem Gegner eine Kamehameha oder ähnliches auf den Pelz. Sobald die Gelegenheit günstig ist, brennt ihr eurem Gegner eine Kamehameha oder ähnliches auf den Pelz.

7. Setzt die Fähigkeiten-Kapseln ein, die ihr im Laden kaufen und bei der Charakter-Anpassung einsetzen könnt

Wollt ihr in Turnieren und Standardkämpfen gegen die CPU oder auch in selbst erstellten Kämpfen bessere Chancen haben, könnt ihr eure Spielfiguren mit sogenannten Kapseln verbessern. Die könnt ihr für Zeni im Laden kaufen und sie geben euch beispielsweise mehr Lebensenergie, lassen euch mit teils aufgeladenem Ki starten oder sorgen dafür, dass eure Attacken weniger Ki benötigen. Probiert es aus!

Nur in den Episoden-Kämpfen bringen sie euch nichts. Wenn ihr also Probleme mit dem Weraffen Vegeta habt, hilft euch auch die stärkste Kapsel nicht, da müsst ihr durch. Genau wie durch die umständliche Handhabung der Kapseln: Ihr könnt zwar sozusagen Loadouts mit mehreren Kapseln anlegen, müsst die aber immer noch bei jedem Charakter einzeln anwählen.

8. Meistert die Konter-Techniken, vor allem den Super-Konter

In Dragon Ball Sparking Zero gibt es eine ganze Reihe an Kontern, die sich als äußerst hilfreich erweisen können. Mit dem Rachekonter könnt ihr beispielsweise alle Angriffe kontern, aber dafür müsst ihr auch einen der begehrten Skillpunkte opfern.

Mit dem Super-Konter könnt ihr eure Gegner in Schach halten, ohne einen Skillpunkt bezahlen zu müssen. Es kommt aber aufs Timing an und das müsst ihr sehr genau treffen. Auf der PS5 müsst ihr den linken Stick nach vorn beziehungsweise oben bewegen und gleichzeitig Viereck drücken, und zwar genau in dem Moment, in dem die Attacke eures Gegners trifft. Auf der Xbox ist es dementsprechend der X-Knopf.

9. Bonus-Tipp für alle Veteran*innen: Ändert das Controller-Layout

Die klassische Steuerung von früher: Falls ihr zur alten Schule gehört und bereits die älteren Budokai Tenkaichi-Spiele gezockt habt, könnt ihr die Steuerung auch wieder wie damals einstellen. Es gibt die Option im Menü, einfach zum klassischen Controller-Layout zu wechseln. Dann könnt ihr euer auch nach 17 Jahren hoffentlich immer noch fittes Muskelgedächtnis einfach den Rest erledigen lassen.

Welche Tipps habt ihr sonst noch, um euch Dragon Ball Sparking Zero leichter zu machen?

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