Fazit: Dirt 5 im Test - Wunderschöne Schlammschlacht für Arcade-Fans

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Dirt 5 ist genau meine Art von Rennspiel! Ein klein bisschen übertrieben und vom Setting total absurd. Mit ihrer zugänglichen, jedoch immer noch realistischen Fahrphysik und dem kreativen Streckendesign holen mich die Codemasters komplett ab. Und ich liebe das dynamische Wetter! Es verwandelt jedes Rennen in eine regelrechte Schlammschlacht. Ich kann mich nicht daran sattsehen, wie die Pfützen im Licht der untergehenden Sonne glitzern, wie der Wind auf einer Brücke Schneeböen aufwirft, und wie zerbeult, klebrig und matschig mein Fahrzeug am Ende eines jeden Rennens aussieht.

Kleine Schwächen bei der manchmal etwas unausgegorenen Gegner-KI (ich hatte erst auf dem vierten von fünf Schwierigkeitsgraden fordernde Rennen) und die wirklich langweilige Podcast-Storyline trüben den ansonsten fabelhaften Eindruck, aber nehmen mir wenig vom eigentlichen Spielspaß, der hier klar überwiegt. Ein Fest für Arcaderacing-Fans!

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