Battlefield 4 (PC, Xbox One, 360, PS4, PS3)
Im Multiplayer zu Battlefield 4 gab es auf der Gamescom viel zu erleben. Auf der neu vorgestellten Map »Paracel Storm« kämpfen wir im ebenfalls neu vorgestellten Spielmodus »Obliteration«, mit so genannten »Field Upgrades« im Gepäck und im Rahmen des pompös präsentierten »Levolution«-Konzepts. Damit bei all den Schlagwörten die Übersicht gewahrt bleibt, gehen wir das der Reihe nach durch. »Paracel Storm« ist eine malerische Insel-Map, auf der Dice den Ozean als Schlachtfeld in Szene setzt. Kämpfe mit wendigen Jetskis, Landungsmanöver mit schlagkräftigen Kanonenbooten und Deckungskämpfe mit Schiffen zwischen Wellenbergen – das hat man in der Serie so noch nie erlebt.
Der neue Spielmodus »Obliteration« ist eine Capture-the-Flag-Variante mit einer Bombe, die von einem fairen Spawnpunkt (meist die Kartenmitte) in die gegnerische Zielzone getragen werden muss. Dabei helfen uns die »Field Upgrades« – Squad-Boni wie zusätzliche Granaten oder verbesserter Sprint. Auch die einzelnen Klassen haben Feintuning erfahren, so wurde dem Unterstützer die unschlagbare Kombi aus Munitionspaketen und Granatenwerfer gestrichen. Letzteren hat nun der Assault im Rucksack.
Und schlussendlich soll »Levolution« für deutlich dynamischere Karten sorgen. Die Mischung aus zerstörbarem Map-Inventar und geskripteten Ereignissen (etwa einem heftigen Sturm auf den Paracel-Inseln) soll im Kleinen und Großen mehr taktische Möglichkeiten ermöglichen. Kracht etwa ein havarierter Zerstörer in eine Insel, können wir den etwa als praktische Scharfschützenstellung nutzen. All das lässt sich ausführlicher in unserer Gamescom-Vorschau nachlesen, via Gamewatch-Analyse von Fabian Siegismund und Michael Obermeier nachsehen oder als komplettes, zwölfminütiges Multiplayer-Match genießen. Selber Hand anlegen darf man vielleicht ab dem 4. Oktober, dann startet der Beta-Test von Battlefield 4.
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