Diablo 4-Fans können sich auf einer Statue verewigen lassen, wenn sie zu den ersten 1.000 Personen gehören, die eine Herausforderung bestehen. Die Challenge lautet: Mit einem Charakter im schwierigsten Spielmodus mit Permadeath Stufe 100 zu erreichen. Das ist alles andere als leicht, weil ihr bei jedem Bildschirmtod ganz von vorn anfangen müsst. Auch dann, wenn euch dieser nach 150 Stunden und ganz, ganz knapp vor eurem Ziel erwischt.
Klage gegen Activision Blizzard: Im Juli 2021 wurde gegen den Diablo-Publisher Activision Blizzard eine Klage wegen Diskriminierung, sexuellen Übergriffen und schlechten Arbeitsbedingungen eingereicht. Alle Infos zu den Vorwürfen und was sich seither getan hat findet ihr hier.
Diablo 4-Pechvogel stirbt mit Permadeath-Charakter ganz kurz vor Level 100
Darum geht's: Die ersten haben es schon geschafft, aber offenbar sind die 1.000 noch nicht voll. Das Hardcore-Rennen in Diablo 4 ist also noch in vollem Gange. Wer seinen Namen auf einer Diablo-Statue sehen will, muss sich sputen und mit einem Hardcore-Charakter Level 100 erreichen.
Kein Zuckerschlecken: Falls ihr schon einmal in einem Videospiel gestorben seid, wisst ihr, dass es dazu gehört. Ein No Death-Run zählt dementsprechend zu den härtesten Disziplinen in Videospielen, und zwar natürlich erst recht, wenn es sich um einen besonders hohen Schwierigkeitsgrad handelt.
Bitteres Ende des Runs: Auf Reddit postet eine Person die Statistiken des Durchlaufs eines "Freundes", der Diablo 4 im Hardcore-Modus gespielt hat und kurz vor der 100 stand. Der Mensch soll noch dazu komplett allein gespielt haben und bereits auf Level 99 gewesen sein. Ihm hätten nur noch 5 % bis zu Level 100 gefehlt.
Link zum Reddit-Inhalt
Über 150 Stunden hatte diese Person in der Zeit bereits in seinen Charakter investiert – eine beachtliche Summe. Das heißt, sie muss wohl rund 12 Stunden pro Tag gespielt haben, wenn der Diablo 4-Fan zum Launch angefangen hat. Die ganze Zeit, Mühe und Energie ist jetzt natürlich für die Katz. Besonders bitter, dass es passiert ist, als das Ziel schon so greifbar nah war.
Immerhin gibt's Mitgefühl: In den Kommentaren tummeln sich die unterschiedlichsten Reaktionen. Viele können kaum glauben, dass irgendwer so viel in dieser kurzen Zeit gespielt hat. Ein anderer Fan findet darin Genugtuung, weil er selbst mit einem Hardcore-Charakter gestorben ist und jetzt weiß, dass es jemandem noch schlechter ergangen ist.
Wie denkt ihr darüber: Traut ihr euch überhaupt an den Hardcore-Modus heran oder lasst ihr genau deshalb lieber die Finger davon?
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