In den bisherigen Deus-Ex-Teilen war es die Regel, dass der Spieler am Ende entscheiden durfte, was mit der Welt passiert. Deus Ex: Mankind Divided will das ändern und keine Multiple-Choice-Optionen bei den Enden mehr anbieten. Stattdessen soll sich das Ende aus den Handlungen des Spielers ergeben.
Das geht aus einem Interview des Producers Olivier Proulx mit PCGamesN hervor. So wird zwar auch Mankind Divided serientypisch über mehrere Enden verfügen, der tatsächliche Ausgang soll aber von den Entscheidungen im Spiel abhängen. Besonders wichtig soll dabei vor allem das letzte Kapitel der Story sein.
"»Ich werde nicht verraten, wie viele Enden wir haben. Es gibt ein paar und natürlich werden die Entscheidungen im letzten Level große Auswirkungen haben, aber die Entscheidungen, die man vorher im Spiel getroffen hat, werden wiederum den letzten Teil des Spiels beeinflussen. So können auch frühe Entscheidungen bis zum Schluss Einfluss nehmen.«"
Im Vorgänger Deus Ex: Human Revolution hatten viele Spieler das Gefühl, ihre Entscheidungen hätten keinerlei Einfluss auf das Ende genommen. Hier wurde vom Spieler lediglich verlangt, einen Knopf zu betätigen, der dann die gewünschte Sequenz auslöste. Ob das neue System besser funktioniert, wird sich am 23. Februar 2016 zeigen, wenn Deus Ex: Mankind Divided für PC, PS4 und Xbox One erscheint.
Passend dazu:Deus Ex: Mankind Divided in der Preview - Schluss mit der Diskriminierung!
Um die Zeit bis dahin zu verkürzen, gibt es immerhin schon jetzt ein paar neue Gameplay-Szenen. Die wurden vom Youtube-Kanal Outside Xbox veröffentlicht und zeigen vor allem das neue Deckungs- und Energiesystem. Mit der »Icarus-Dash-Fähigkeit« und dem Remote-Hacking werden außerdem zwei in Mankind Divided neu eingeführte Gameplay-Mechaniken unter die Lupe genommen.
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