In den vergangenen Tagen haben einige Spieler des Science-Fiction-Shooters Destiny eine kleine Schwachstelle im Game-Design des Spiels ausgemacht und das eigentlich aus Kooperation, Erkundung und Kämpfen bestehende Gameplay auf eine recht simple Formel heruntergebrochen: Das stundenlange Schießen auf ständig wieder neu erscheinende Gegner in der Loot-Cave im Norden von Alt-Russland, die vielfach auch als »Schatzhöhle« bezeichnet wird, in der Hoffnung auf brauchbare Loot-Drops.
Laut Bungie ist dieses Verhalten allerdings nicht die Art und Weise von Gameplay, das man sich für Destiny vorgestellt hat. Und so wurde die Höhle mit dem kürzlich veröffentlichten Patch 1.105 nebst anderen ähnlichen Farmstellen nun derart angepasst, dass das Loot-Farming dort nicht mehr ganz so effizient wie bisher ist.
»Das stundenlange Schießen auf ein schwarzes Loch ist nicht unsere Vorstellung davon, wie Destiny gespielt werden sollte.«
Deshalb habe man das »soziale Experiment« der Schatzhöhlen nun beendet, heißt es in einem Blog-Eintrag auf bungie.net.
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