Nachdem sich Bungie in der letzten Woche von Publisher Activision gelöst hatte, hat sich Destinys Franchise Director Luke Smith zur Zukunft der Serie geäußert. In einem Blogpost auf der Bungie-Website dankt Smith zunächst Activision sowie den Studios High Moon (Destiny 2: Forsaken) sowie Vicarious Visions (Destiny 2 PC) für die Zusammenarbeit in den letzten Jahren.
Danach äußert sich der Franchise Director zu den kurz- und langfristigen Zielen für das Franchise. In der näheren Zukunft sei man nun damit beschäftigt, die Inhalte für den Jahrespass für Destiny 2 fertig zu stellen.
Lehren aus DLC: Dabei habe man laut Smith viel aus "Black Armory" gelernt, dem ersten Content-Release für den Jahrespass. Unter anderem habe man dort die erforderliche Power-Stufe zu hoch angesetzt, weswegen es insbesondere für neue Spieler schwierig gewesen sei, den neuen Content zu nutzen. Man wolle nun eine eine Linie zwischen Inhalten, die Spieler sofort spielen können und Inhalten, auf die man hinarbeiten müsse, finden.
Destiny geht weiter
Auch langfristig, so Smith, fühle sich Bungie Destiny verpflichtet. Schließlich habe man das entsprechende Universum erschaffen und hielte es nun nach der Trennung von Activision in den eigenen Händen.
Die Zukunft ist jetzt: Dementsprechend seit ein Großteil des Spiels bereits damit beschäftigt, sich "zukünftige Erfahrungen und Gegner" auszumalen. Damit werde man weitermachen. Ob es sich dabei um ein mögliches Destiny 3, welches Analysten für 2020 erwarten, oder gänzliche andere Spiele/Ableger handelt, lässt Smith in seinem Statement offen, verspricht dafür aber:
"Es wird ein geschäftiges Jahr."
Die Destiny-Serie besteht seit 2014. Damals erschien der erste Teil, 2017 folgte der Nachfolger Destiny 2, der für die PS4 und die Xbox One erhältlich ist.
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