Spätestens wenn man in Destiny 2 auf Nessus ankommt oder in der European Dead Zone mal tiefer ins Land vordringt, wird das ganze Gelatsche recht ermüdend. Gab's da nicht im Vorgänger ein flinkes Gefährt? Richtig, der Sparrow-Gleiter, mit dem man in Windeseile mit dem Gaspedal durch die Spielwelt heizt. In Destiny 2 entpuppt sich die Suche danach deutlich kniffliger als in Destiny 1. Oder zumindest langatmiger.
Um das Vehikel im Rahmen der regulären Kampagne zu ergattern, muss man nämlich erst die komplette Story durchspielen. Dann überlässt einem Amanda Holliday die Wahl zwischen drei möglichen Sparrows: Dem Wayfarer Zero, dem Starchaser Zero oder dem Moonrider Zero, jeweils mit einer Geschwindigkeit von 140. Also kein Formel-1-Flitzer, aber zumindest schneller als die eigenen Stiefel.
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Es gibt auch eine Möglichkeit, früher an den Sparrow zu kommen: Wer auf der Farm regelmäßig mit Tess Everis redet, bekommt mit ein bisschen Glück ein Glanz-Engramm, in dem ein Sparrow drinsteckt. Bei uns hat es funktioniert, wer Pech hat, erhält stattdessen andere kosmetische Upgrades. Oh, und Möglichkeit Nummer 3 ist natürlich der Echtgeld-Shop, aber das da empfehlen wir eher, auf das Ende der Kampagne zu warten.
Destiny 2 im Test: Eine würdige Fortsetzung?
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