Viele Destiny 2-Spieler kritisieren den Shooter sowie dessen Entwickler. Deswegen bemüht sich Bungie aktuell darum, seine Versprechen einzulösen. Neben dem Eingeständnis, besser, mehr und offener kommunizieren zu müssen, hat Bungie umfassende Änderungen an Destiny 2 angekündigt. Im neuen Podcast geht es wie versprochen abermals um die Belange der Community und deren Kritik. Game Director Eric Osborne gibt nun zu, dass man den Hardcore-Fans, die Destiny 2 als Hobby verstehen, mehr Gründe geben müsse, das Spiel zu spielen.
"Wenn du ein Spiel hast, das du wirklich liebst, willst du, dass dir Gründe dafür gegeben werden, dich einzuloggen. [...] Und ich denke, dass Destiny 2 da, wo wir heute sind, ein Spiel ist, dass nicht genug Entschuldigungen oder Gründe für die Hobby-Spieler hat, um es zu spielen."
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Luke Smith, Mark Noseworthy und Eric Osborne erklären, dass sie bei Bungie intern zwischen drei unterschiedlichen Arten von Spielern unterscheiden. Zum Einen die Touristen, die das Spiel ausprobieren und vielleicht die Story-Kampagne beenden. Zum anderen die Sammler: Sie investieren rund 100 Stunden in das Spiel, aber nicht viel mehr. Zu guter Letzt wären da noch die "Hobbyists", die Destiny als Teil ihres Lifestyles verstehen und Destiny 2 als richtiges Hobby betreiben.
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Genau diesen Fans müsse man in Zukunft mehr bieten. Nach rund einem Monat hätten die Hardcore-Fans schon nichts mehr zu tun.
"Sie haben nicht mehr so viele Anzeigen zu füllen, es gibt nicht mehr so viele Dinge, denen man potenziell hinterherjagen könnte. Sie haben nicht mehr dieselben Gründe dafür, sich einzuloggen."
Welche Änderungen in Zukunft anstehen, könnt ihr euch hier in der Übersicht anschauen. Die genauen Details zu den Dezember-Updates und vielem mehr gibt es dann hier.
Stimmt ihr der Aussage zu? Was sind eure Gründe dafür, Destiny 2 zu spielen?
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