Erst vor wenigen Wochen wurde Sony Online Entertainment vom Sony-Konzern an eine Investment-Firma verkauft und in Daybreak Game Company umbenannt. Nun folgen bereits die ersten Umstrukturierungen - und zwar zu Lasten der Arbeitnehmer.
Das geht unter anderem aus einem Twitter-Beitrag des bisherigen Director of Development, David Georgeson, zurück. Der Ex-Daybreak-Mitarbeiter teilt dort mit, dass Landmark, EverQuest Next, Everquest und Everquest 2 fortan ohne ihn auskommen müssten und dass andere »Träumer« das Steuer übernommen hätten.
Eine anonyme Quelle teilte der englischsprachigen Webseite kotaku.com zudem mit, dass die Angestellten von Daybreak Game Company bereits im Zuge des Verkaufs an Columbus Nova darüber informiert worden seien, dass es einige Entlassungen geben werde, damit das Unternehmen profitabel operieren könne.
Wie viele Mitarbeiter konkret entlassen wurden, ist bisher nicht bekannt. Betroffen sind aber die Studio-Ableger in San Diego und Austin. Die Herstellung und der Support von Spielen aus dem Portfolio des Entwicklers und Publishers sollen durch die Entlassungen nicht beeinträchtigt werden. Das hat das Unternehmen nun in einer Stellungnahme beteuert.
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