Crackdown 3 hat eine bewegte Entwicklung hinter sich. Nach etlichen Verschiebungen und fünf Jahren Entwicklungszeit kommt der Xbox-Exklusivtitel nun jedoch am Freitag in den Handel.
Kurz vor Release hat Microsofts Senior Creative Director Joseph Staten auf Twitter bekannt gegeben, dass Käufer zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf ein eigentlich normales Multiplayer-Feature verzichten müssen.
Multiplayer, aber ohne Freunde
Auf Twitter reagiert er auf die Frage, ob es möglich sei mit Freunden in der Gruppe zu spielen mit folgender Antwort: "Nicht am Erscheinungstag, nein. Bleibt dran für Updates für unsere Pläne nach dem Launch".
Link zum Twitter-Inhalt
Die Community zeigt sich sichtlich ernüchtert von dieser Nachricht. Auf dem offiziellen Twitter-Account von Crackdown haben die Entwickler daraufhin versprochen, dass das Feature auf jeden Fall kommen wird.
Allerdings gibt es auch hier keine konkreten Angaben einem genauen Release-Datum. Es sei jedoch Teil eines "kommenden Hauptupdates".
Link zum Twitter-Inhalt
Wie funktioniert der Multiplayer? Crackdown 3 wird zum Release neben der Einzelspieler-Kampagne, die ihr auch zusammen mit einem Freund im Koop spielen könnt, einen Mehrspieler-Part haben.
Dieser wird von den Entwicklern "Wrecking Zone" genannt und umfasst zwei verschiedene Spielmodi. Beide konzentrieren sich auf Matches mit zwei Teams aus jeweils fünf Spielern und sollen auch die Cloud-basierte Zerstörungsengine nutzen, die im Singleplayer zum Einsatz kommt.
Fünf Spieler sind eigentlich eine gute Größe, um gemeinsam im Squad zu spielen. Es bleibt abzuwarten ob und wann das Feature nachträglich hinzugefügt wird.
Crackdown 3 erscheint am 15. Februar exklusiv für die Xbox One. Die Entwickler setzen auf eine komplett zerstörbare Umgebung, die auf neuen Cloud-Technologie basiert.
Microsoft verspricht, dass es keine Mikrotransaktionen oder Lootboxen geben wird. Außerdem ist die Kampagne deutlich länger, als in den Vorgängern.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.