Update vom 4. November 2015: Mittlerweile steht der Day-One-Patch auch auf der Xbox One zum Herunterladen bereit. Die Download-Größe beträgt hier drei Gigabyte, was die Gesamtgröße des Shooters auf der Microsoft-Konsole auf rund 50 Gigabyte erhöht. Auch auf der neuesten Xbox-Konsole sorgt das Update übrigens nur für eine verbesserte Stabilität des Spiels.
Ursprüngliche Meldung: Der Release von Call of Duty: Black Ops 3 am 6. November steht unmittelbar bevor, weshalb momentan zahlreiche Informationen zum kommenden Shooter eintrudeln. Nun gesellen sich neue Informationen zu Preload-Problemen auf der PS4, Details zum Day-One-Patch und ein weiteres Statement des Entwicklers im Hinblick auf die fehlende Kampagne in den Last-Gen-Versionen dazu.
Aus einem Post auf Reddit geht hervor, dass beim Preload der PS4-Version von CoD: Black Ops 3 anscheinend ein Fehler auftritt. Der sorgt dafür, dass europäische und australische Spieler momentan nur die Bonuskarten »Nuk3town« und »The Giant« herunterladen können, obwohl der Preload auf der PS4 eigentlich seit heute verfügbar sein müsste. Das liegt wohl daran, dass das Datum für den Preload dort vermutlich durch einen Bug auf den 5. November gestellt wurde. Dadurch ist es Spielern unmöglich das Hauptspiel jetzt schon herunterzuladen. Ein Statement von Sony steht noch aus.
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Weniger problematisch fällt hoffentlich der Download des Day-One-Patches aus. Dessen Größe ist mittlerweile auch bekannt, der Website Gearnuke zufolge soll der Patch ungefähr 2.5 GB groß sein. Aus den Patch-Notes geht allerdings lediglich hervor, dass der Patch für »Sicherheit und Stabilität« sorgen soll. Was genau er bewirkt ist noch nicht im Detail bekannt.
Der Entwickler Treyarch ging gegenüber der Website Gamesradar außerdem noch einmal auf die fehlende Kampagne in der PS3- und Xbox-360-Version ein. Schon vor einer Weile erklärte Treyarch, man habe auf die Kampagne verzichtet, um keine Kompromisse aufgrund der veralteten Hardware eingehen zu müssen. Nun ging der Campain Director Jason Blundell gegenüber dem Official Xbox Magazine noch einmal ins Detail und machte konkret das Koop-Feature dafür verantwortlich, dass die Kampagne zu leistungshungrig wurde. Das hinge damit zusammen, dass beispielsweise sämtliche Waffen-Anpassungen der einzelnen Spieler immer in den Speicher geladen werden müssten, damit sie dem Partner auch korrekt angezeigt werden. Das sei auf Dauer einfach zu viel für die Last-Gen-Konsolen.
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