Fazit: Clair Obscur angespielt: Meine liebsten “JRPG”-Stunden seit Final Fantasy 10

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Ersteindruck der Redaktion

Dennis Michel
@demig0rgon.bsky.social

Clair Obscur ist bislang die schönste Überraschung des Jahres und könnte für mich seit Final Fantasy 10 wieder ein “JRPG” werden, das mich mit einer packenden Story und einem hervorragenden Kampfsystem begeistert. Der französische Entwickler Sandfall Interactive kommt gefühlt aus dem Nichts und zeigt spektakuläre Trailer, die bislang alles einhalten, was sie versprechen. 

Wenn einem beim Anspielen Namen wie Naughty Dog, Final Fantasy 10 oder bezogen auf das tolle Monster-Design sogar FromSoftware in den Kopf kommen, dann ist das wahrlich ein sehr gutes Zeichen und auch ein großes Lob.

Der einzige Vorwurf, den ich Clair Obscur aktuell machen kann, ist, dass es für viele im Westen vielleicht eine Spur zu sehr JRPG ist. Lineare und recht kulissenhafte Abschnitte müssen euch taugen und grundsätzlich müsst ihr Spaß am Mix aus rundenbasierten Kämpfen samt Echtzeit-Elementen haben. Sandfall Interactive orientiert sich nämlich ganz klar am japanischen Genre, bringt jedoch die für viele vielleicht nötige Frische mit. 

Sagt ihr jedoch mit Blick auf die toll inszenierte Geschichte samt der packenden Prämisse und der düsteren wie hübschen Fantasywelt: “passt”, dann könnte auf euch im April auf PS5, Xbox Series X/S und PC ein echtes Jahres-Highlight warten. 

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