Zweckmäßige Optik
Wer Chromehounds zum ersten Mal sieht, wird sich zwangsläufig fragen, wie es die Programmierer geschafft haben, die technischen Möglichkeiten der 360 so konsequent zu ignorieren. Abgesehen von den wirklich hübschen Hound-Modellen mit ihren metallischen Oberflächen und schicken Reflektionen sowie den netten Wasseroberflächen ist die Optik eher karg und wird von abwechslungsarmen Bodentexturen, Standard-Bäumen und simpel dargestellten Häusern mit Wischiwaschi-Texturen bestimmt. Auch der für Next Gen-Spiele charakteristische Effekt-Overkill fehlt. Zerstörte Häuser sinken unspektakulär in sich zusammen, die Explosionen sorgen bei Mech Assault-Fans maximal für ein müdes Lächeln. Beim Sound gibt es, abgesehen vom Stampfen der Kampfroboter und blechern klingender Musik ebenfalls nichts Besonderes zu vermelden.
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