Spielzeugpiraten und Zwangspausen
Nachts erwachen im Haus allerhand schrullige Spielzeuge, die viel zum Charme des Spiels beitragen. Darunter eine Armee aus Spielzeugeiern, der Pirat Plankenbart, der auf der Suche nach seinem Schiff ist, und ein Saurier aus Bausteinen. Für eure Spielzeugkollegen dürft ihr auch kleine Aufträge erledigen. Alle 15 Minuten wechseln Tag und Nacht. Im gleichen Rhythmus wird Chibi, ob er will oder nicht, zurück in sein Haus verfrachtet. Ganz schön frustrierend, wenn ihr gerade mühsam die Treppen zum ersten Stock erklommen habt. Da tut es gut, wenn ihr zwischendurch euren Frust mit einem gezielten Blasterschuss aus Chibis Arm entladen könnt. Mögliche Ziele sind Roboterspinnen. Ihre Überreste könnt ihr einsammeln und im Chibi-Haus zu fahrbaren Leitern und sogar zu einem Teleportpunkt umbauen. Der befördert euch in Sekundenschnelle in den ersten Stock.
So schön bunt das Spiel auch ist, die Sandersons bestehen nur aus wenigen Polygonen und bewegen sich steif. Einzig die Spiegeleffekte auf den Bodenfliesen zeigen, zu was der GameCube fähig ist. Musik gibt es nur, wenn sich Chibi bewegt. Dann ertönen je nach Aktion Xylophonklänge, Gitarrensamples oder Quietschgeräusche.
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